Mittels Sirene wurden am 29. Oktober die Feuerwehren Gföhl, Senftenberg, Imbach und Stratzing zu einer Menschenrettung (Personen-Forstunfall, beim Baumschneiden eingeklemmt, Alarmstufe T2) alarmiert. Der Einsatzort wurde per Koordinaten bekannt gegeben. Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000 und KLF aus. Die Feuerwehren wurden im Zuge ihrer Anfahrt in Kenntnis gesetzt, dass der Verunfallte bereits vom Roten Kreuz versorgt wird und ein Feuerwehreinsatz nicht mehr erforderlich ist.
K.B.
Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Gföhl geriet ein PKW-Lenker mit seinem Fahrzeug über einen Randstein in einen Graben und blieb auf der Bodenplatte hängen. Die FF Gföhl rückte mit RLFA-2000 aus. Die Einsatzkräfte versuchten zunächst unter Zuhilfenahme von Hebekissen das Auto wieder auf die Fahrbahn zu bringen. Das dabei mögliche Risiko einer Beschädigung wurde nicht in Kauf genommen, sondern Kran Lengenfeld zu Hilfe gerufen. Gemeinsam konnte der Einsatz in gewohnt guter Zusammenarbeit erfolgreich beendet werden.
K.B.
Gegen 5 Uhr früh wurde die FF Gföhl am Dienstag, 15. Oktober 2024, zur Bergung eines Klein-LKW alarmiert, welcher im Zuge einer Lieferfahrt im Gewerbepark Gföhl im unbefestigten Erdreich stecken blieb. Mit Hilfe der Seilwinde des RLFA-2000 konnte das festsitzende Fahrzeug aus seiner misslichen Lage befreit werden. Der Einsatz wurde nach einer halben Stunde erfolgreich abgeschlossen.
K.B.
Im Zuge eines Transportes in der Gföhler K.G. Mittelbergeramt geriet am 3. Oktober 2024 ein LKW-Lenker auf einem unbefestigten Weg mit der Hinterachse seitlich vom Weg ab. Die alarmierte FF Gföhl sicherte zunächst mittels Seilwinde des RLFA-2000 ein weiteres Wegrutschen und zog in Folge den LKW wieder auf den Weg. Während der LKW mittels Seilwinde weiter gesichert wurde, zog ein Anrainer mit seinem Traktor den LKW nach vorne weg. Nach einer knappen Stunde konnte der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden und der unbeschädigte LKW seine Fahrt wieder fortsetzen.
K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Gföhl verlor ein LKW ab ca. Kilometer 11,000 der B37 Motoröl. Zunächst rückte die zuständige FF Lengenfeld zur Beseitigung der Ölspur aus. Da sich der Bereich ab Kilometer 12,800 aber auch auf das Gföhler Gemeindegebiet weiterzog, wurde die FF Gföhl nachalarmiert. Zunächst rückte das RLFA-2000 aus, in Folge auch das KLF, das in erster Linie zur Sicherung der Einsatzkräfte positioniert wurde. Die sich auf eine Gesamtlänge von nahezu vier Kilometern erstreckende Ölspur wurde mit Ölbindemittel und Bioversal - auch mit sehr guter Unterstützung der Straßenmeisterei Langenlois - bekämpft. Einsetzender Regen erschwerte die Arbeiten. Nach fast drei Stunden konnten die Einsatzkräfte einrücken.
Wir bedanken uns besonders bei den Mitgliedern der FF Lengenfeld, die uns, nachdem sie ihren Bereich erledigt haben, spontan in unserem Einsatzbereich weiter unterstützt haben.
K.B.
Was in den Mittagstunden des Samstag, 14. September 2024, begonnen hatte und mit 40 Unwettereinsätzen bis Samstag-Mitternacht weiterging, setzte sich am darauffolgenden Sonntag, 15. September, sowie am Montag, 16. September, fort: Weitere 45 Einsätze mit insgesamt 40 eingesetzten Feuerwehrmitgliedern folgten. Insgesamt wurden 85 Einsätze bzw. Anforderungen abgewickelt. Neben Wassereintritten in Kellern und Wohnhäusern stand neben einem Trafo auch das Gemeinde-Kanal-Pumpwerk in der Langenloiser Straße unter Wasser. Pumparbeiten mussten auch bei einem Straßendurchlass in der Langenloiser Straße geleistet werden. Geflutet wurde ein Pellets-Lagerraum, in mehreren Wohnhäusern flossen ganze Bäche quer durch das Haus.
K.B.
Seit den Mittagsstunden des 14. September 2024 bis weit nach Mitternacht des folgenden Tages wickelten in Summe 35 Einsatzkräfte der FF Gföhl über 40 Unwettereinsätze ab. Die FF Gföhl rückte mit vier Fahrzeugen (HLF, RLF, KLF und MTF) aus, eingesetzt waren weiters vier Notstromaggregate, fünf Pumpen und zwei PKW-Anhänger. Im angrenzenden Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Gföhl wurden insgesamt 350 Sandsäcke befüllt. 200 Sandsäcke wurden im Zuge der Einsatztätigkeit ausgebracht, der Rest blieb im Wirtschaftshof gelagert. Es wurden Keller- bzw. Wohnräume (hauptsächlich Grundwassereintritt) ausgepumpt, Sandsäcke angelegt oder durch Abpumpen der Eintritt von Wasser in Gebäude verhindert. Ab den Nachtstunden kam dann auch die Beseitigung zahlreicher umgestürzter Bäume dazu. Die gute Einsatzbekleidung schützte vor völliger Durchnässung.
K.B.
Auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes im Zentrum von Gföhl geriet am 5. September 2024 vormittags ein PKW in Brand. Durch die rasche Reaktion eines anderen Verkehrsteilnehmers konnte dieser das Feuer mittels Handfeuerlöscher löschen. Die eintreffende FF Gföhl übernahm die weitere Abwicklung. Das Fahrzeug wurde vom Parkplatz gesichert weggestellt und der Platz durch die Feuerwehr gereinigt. Nach einer Dreiviertelstunde war der Einsatz abgeschlossen. Die gemäß Alarmstufe B2 ebenfalls per Sirene mitalarmierten Feuerwehren Eisengraben und Jaidhof mussten nicht mehr eingesetzt werden.
K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Gföhl geriet ein PKW-Lenker mit seinem Fahrzeug bei Kilometer 22,800 in den Straßengraben. Die örtlich zuständige FF Reittern (KLF) rückte unverzüglich aus, die FF Gföhl (RLFA/2000, KLF) unterstützte bei der Bergung, die von der FF Reittern mittels Traktor durchgeführt wurde. Verletzt wurde niemand.
K.B.
In den Abendstunden des Sonntag, 18. August, stürzte während eines heftigen Unwetters in der Langenloiser Straße in Gföhl (Nähe Wertstoffsammelzentrum) ein Baum auf die Fahrbahn. Zehn Einsatzkräfte der FF Gföhl konnten unter Einsatz einer Motorsäge binnen kurzer Zeit den Verkehrsweg wieder frei machen.
K.B.
Während der Fahrt auf der B37 bemerkte am Sonntag, 18. August 2024, ein PKW-Lenker Rauchentwicklung und Leistungsabfall des Fahrzeuges. Bei Gföhl-Mitte fuhr er in Richtung Feldgasse ab, wo er das Fahrzeug, das in Folge in Brand geriet, abstellte und die Feuerwehr alarmierte. Die örtlich zuständige FF Gföhl nahm unter Einsatz von Atemschutz mittels Schaumlöscheinrichtung des HLFA/4000 die Brandbekämpfung auf; die FF Jaidhof unterstützte mit einem HD-Rohr, die FF Eisengraben blieb in Bereitschaft.
K.B.
Ein Firmenbus und ein PKW kollidierten am Mittwoch, 14. August 2024, auf der B37 bei Kilometer 21,800 (Gemeindegebiet Gföhl). Gemäß Alarmstufe T1 rückten die örtlich zuständige FF Gföhl und die FF Eisengraben aus. Nach Absichern der Unfallstelle wurde zunächst der fahruntüchtige PKW mittels Abschleppachse der FF Gföhl von der Fahrbahn weggestellt. Bis zur Abholung des ebenfalls nicht mehr fahrtüchtigen Firmenfahrzeuges durch ein Abschleppunternehmen wurde die Unfallstelle weiterhin abgesichert; Mitarbeiter der Straßenmeisterei Gföhl regelten den Verkehr. Nach rund eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
K.B.
Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Gföhl geriet ein PKW mit den Vorderrädern über den Randstein der Parkplatzbegrenzung. Die FF Gföhl rückte mit RLFA/2000 aus und konnte mit Hilfe von Wagenhebern und durch Unterpölzen rasch wieder die Fahrtüchtigkeit des unbeschädigt gebliebenen Fahrzeuges herstellen. Der Einsatz konnte nach einer halben Stunde erfolgreich abgeschlossen werden.
K.B.
Ein Richtung Gföhl fahrender Kastenwagen erlitt bei Kilometer 16,400 der B37 (Gemeinde Gföhl, K.G. Gföhleramt) einen Motorschaden und blieb auf dem rechten Fahrstreifen liegen. Gemäß Alarmstufe T1 rückten die örtlich zuständige FF Gföhl mit RLFA/2000 und die FF Jaidhof mit TLFA/4000 aus. Die FF Jaidhof sicherte die Einsatzstelle ab, der Kastenwagen wurde mit dem RLFA/2000 der FF Gföhl von der Fahrbahn weggebracht und gesichert abgestellt. Der Einsatz war nach einer halben Stunde beendet, die Fahrbahn wieder ungehindert befahrbar.
K.B.
"B37 - km 16,000 - PKW gegen Leitschiene, Auto raucht" lautete die Alarmierung für die FF Gföhl und die FF Jaidhof am Freitag, 19. Juli 2024, (Gemeindebereich Gföhl, KG Gföhleramt). Beim Eintreffen am Einsatzort wurde eine Person durch das Rote Kreuz versorgt, es wurde keine Rauchentwicklung festgestellt, der PKW stand aber in einem neben der B37 befindlichen Regenauffangbecken. Die FF Jaidhof sicherte die Einsatzstelle ab, mittels Seilwinde des RLFA/2000 der FF Gföhl wurde das beschädigte Fahrzeug aus dem Becken gezogen und anschließend gesichert weggestellt. Nach einer knappen Stunde konnten die Feuerwehren wieder einrücken.
K.B.
Infolge eines heftigen Sturms am Mittwoch, 11. Juli 2024, stürzte gegen 20 Uhr auf der L7026 (Kremser Straße) bei Kilometer 3,000 (Gemeinde Gföhl, K.G. Gföhleramt) ein Baum derart auf die Straße, dass ein Linienbus nicht mehr passieren konnte. Binnen weniger Minuten nach Alarmierung rückten RLFA2000 und KLF mit sieben Einsatzkräften aus. Das Hindernis konnte rasch beseitigt werden und die Einsatzkräfte nach einer dreiviertel Stunde wieder einrücken.
K.B.
Ein PKW-Lenker geriet am Donnerstag, 4. Juli 2024, gegen 05.00 Uhr früh auf der Landesstraße 76 auf der Fahrt von Reittern in Richtung Gföhl bei Kilometer 22,800 in den Straßengraben. Das Fahrzeug blieb auf dem Dach liegen, verletzt wurde niemand. Die örtlich zuständige FF Reittern rückte unverzüglich aus. Gemeinsam mit der FF Gföhl und unter Zuhilfenahme eines Traktors wurde das beschädigte Fahrzeug geborgen und gesichert weggestellt.
K.B.
Die Außenlandung eines Segelflugzeuges auf einem Acker in Nähe der AVIA-Tankstelle im Betriebsgebiet Jaidhof (KG Eisengraben) führte zur Alarmierung der Feuerwehr Eisengraben (örtlich zuständig), sowie der Feuerwehren Gföhl, Sperkental und Krumau am Kamp (Alarmstufe T3). Die ebenfalls alarmierte FF Lichtenau rückte zu einem nahezu zeitgleich entstandenen Küchenbrand in Brunn am Wald aus. Der befürchtete Absturz sollte sich als "standardisiertes Manöver" des Piloten herausstellen, das in Folge einer fehlenden Thermik vorkommen könne. Die rasch eingetroffenen Feuerwehren halfen mit, das Flugzeug aus dem Acker zu schieben, ehe dieses von den in der Zwischenzeit eingetroffenen Bekannten des Piloten in einen speziellen Anhänger verladen wurde. Nach einer halben Stunde konnten die Feuerwehren wieder einrücken.
K.B.
Mittels Sirene wurden am Sonntag, 23. Juni 2024, gegen 20.10 Uhr, die Feuerwehren Gföhl und Jaidhof zu einem vermuteten PKW-Brand bei Kilometer 15,600 der B37 (Gemeinde Gföhl, KG Gföhleramt) alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehren konnte aber rasch Entwarnung gegeben werden. Die Einsatzkräfte stellten den fahruntüchtigen PKW, der ein technisches Problem hatte, von der Fahrbahn weg und konnten nach einer halben Stunde wieder einrücken.
K.B.
Rasch helfen konnten fünf Mitglieder der FF Gföhl am Samstag, 15. Juni 2024, einer Person, die sich aus einer Wohnung in Gföhl ausgesperrt hatte. Durch ein Fenster verschafften sich die Einsatzkräfte Zugang; der Einsatz wurde schon nach einer knappen Viertelstunde erfolgreich abgeschlossen.
K.B.
Mittels Sirene wurden die Feuerwehren Gföhl und Jaidhof am Sonntag, 2. Juni 2024, gegen 06.08 Uhr früh, zu Kilometer 14,4 der B37 gerufen. Ein PKW geriet auf der Fahrt in Richtung Gföhl gegen die Leitschiene, in Folge entwickelte sich starker Rauch, sodass ein Brand des durch den Anprall beschädigten Autos befürchtet wurde. Die FF Gföhl rückte binnen weniger Minuten mit HLFA3/4000 und RLFA/2000 (samt Abschleppachse) aus. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde glücklicher Weise festgestellt, dass das Fahrzeug nicht in Brand geraten war. Einzige Aufgabe für die Feuerwehr war, den bereits in einer Bucht befindlichen PKW um einige Meter umzuparken, um so dem erwarteten Abschleppdienst einen günstigeren Zugang zu verschaffen. Gegen 07.00 Uhr konnten die Feuerwehren wieder einrücken.
K.B.
Gegen 21.41 Uhr rückten am Freitag, 31. Mai 2024, die Feuerwehren Gföhl, Eisengraben und Jaidhof zu einem vermuteten Brand in die Gföhler Wurfenthalstraße aus (Alarmstufe B2). Eine Anrainerin stellte eine starke Rauchentwicklung fest und alarmierte die Einsatzkräfte, worauf die vollbesetzten HLFA3/4000 und RLFA/2000 der FF Gföhl binnen weniger Minuten ausrückten. Es stellte sich in Folge heraus, dass die Rauchentwicklung vermutlich beim Beheizen eines Ofens entstanden war. Sicherheitshalber wurde mittels Drehleiter und Wärmebildkamera der FF Gföhl der Dach- und Rauchfangbereich überprüft, dabei aber kein Brand entdeckt, sodass die Einsatzkräfte gegen 22.30 Uhr wieder einrücken konnten.
K.B.
Ein aus Reittern (L76) kommender Sattelschlepper bog am Montag, 27. Mai 2024, in Richtung Zwettl der B37 ein. Ein auf der B37 in Richtung Gföhl fahrender PKW fuhr dabei gegen ein linkes Hinterrad des Auflegers und wurde schwer beschädigt; am LKW musste ein Reifen gewechselt werden. Die örtlich zuständige FF Eisengraben (Gemeindegebiet Jaidhof) rückte zur Beseitigung von ausgetretenen Betriebsmitteln aus und alarmierte die FF Gföhl nach, die mit RLFA 2000 und Abschleppachse den fahruntüchtigen PKW von der Fahrbahn der B37 wegschleppte. Nach einer knappen Stunde konnte der Einsatz abgeschlossen werden.
K.B.
Mittels Sirene wurde die FF Gföhl am 13. Mai 2024 zu einer Menschenrettung "1-2 Personen - Wasser" bei einem Teich in Gföhl alarmiert. Gemäß Alarmstufe T2 rückten auch die Feuerwehren Lichtenau und Sperkental aus. Bei der Anfahrt stellte sich heraus, dass der Einsatzort in Jaidhof liegt. Dort hatte eine Passantin eine leblose Person im Wasser entdeckt und die Einsatzkräfte alarmiert. Die FF Gföhl rückte binnen Minuten mit RLF2000, Drehleiter, MTF und Boot sowie 9 Einsatzkräften aus. Die Person konnte jedoch nur mehr tot geborgen werden. Die Alarmierung der FF Lichtenau und Sperkental wurde storniert.
K.B.
Auf Höhe Rastbach der B37 (bei km 24,2) löste sich bei einem Klein-LKW, der in Richtung Zwettl fuhr, das linke Hinterrad (Zwillingsbereifung). Das außer Kontrolle geratene Rad stieß in Folge gegen einen in Richtung Gföhl fahrenden PKW, der mit drei Personen besetzt war und beschädigte diesen schwer. Die örtlich zuständige FF Rastbach (TLF 2000) und die gemäß Alarmplan (Alarmstufe T1) ebenfalls ausgerückte FF Gföhl (RLF 2000, KLF, Abschleppachse) sicherten die Unfallstelle sofort ab und begannen mit den Bergungsarbeiten.
K.B.
Wegen eines Scheunenbrandes im Ortszentrum von Jeitendorf (Gemeinde Lichtenau im Waldviertel) rückten am Donnerstag, 4. April 2024, gegen 17 Uhr gemäß Alarmplan (Alarmstufe B3) zehn Feuerwehren zum Einsatzort aus. Neben den örtlichen Kräften rückte daraufhin binnen weniger Minuten auch die FF Gföhl mit Tank (HLFA 3/4000), Drehleiter, MTF (samt Reserveatemluftflaschen des Abschnittes) und 12 Einsatzkräften aus. Nach Lagebeurteilung der Einsatzleitung wurde entschieden, dass ein Einsatz der FF Gföhl nicht erforderlich ist. Die verfügbaren 4000 Liter Löschwasser des HLF3 wurden vor dem Abrücken vom Einsatzort an eine andere Feuerwehr übergeben.
K.B.
Nach einem Motorschaden ist aus einem auf der Zwettler Straße in Gföhl in Richtung Bergstraße fahrenden PKW Öl ausgetreten. Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000, KLF und 8 Einsatzkräften aus. Nach Verwendung einer entsprechenden Menge Ölbindemittel konnte der Einsatz nach einer knappen Dreiviertelstunde erfolgreich abgeschlossen werden.
K.B.
Am Samstag, 9. März, wurde die FF Gföhl um 12.26 Uhr per stillem Alarm zu einer Türöffnung (Alarmstufe T1) in die Haubersiedlung gerufen. Die Meldung lautete "Türöffnung - Person liegt regungslos im Haus". Wenige Minuten nach der Alarmierung rückte Pumpe Gföhl (KLF samt Türöffnungswerkzeug) mit 7 Mitgliedern aus. Polizei und Rotes Kreuz waren bereits vor Ort. Nachdem für die Hilfskräfte über die Balkontür ein Zugang geschaffen wurde, gelangten diese rasch ins Haus. Für die Person kam aber leider jede Hilfe zu spät. Vom ebenfalls alarmierten Notarzt wurde der bereits eingetretene Tod festgestellt. Die FF Gföhl konnte um 13.00 Uhr wieder ins FF-Haus Gföhl einrücken. Unser Mitgefühl richtet sich an die Angehörigen.
K.B.
Im Zimmer eines Wohnhauses in Schiltingeramt (Gemeinde Jaidhof) brach am Freitag, 8. März 2024, ein Feuer aus. Gemäß Alarmstufe B2 wurden neben der örtlich zuständigen FF Jaidhof auch die Feuerwehren Gföhl und Schiltern per Sirene alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde eine starke Rauchentwicklung wahrgenommen. Ein Atemschutztrupp brachte aus einem Zimmer im Obergeschoß in Brand geratene Gegenstände ins Freie, wo diese abgelöscht wurden, ein Sicherungstrupp musste nicht mehr eingesetzt werden. Die verqualmten Räume wurden mittels Druckbelüfter rauchfrei gemacht. Nach abschließender Kontrolle mittels Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte nach mehr als einer Stunde wieder einrücken.
K.B.
In der Nacht vom 1. auf den 2. März kam eine Person in ihrer Wohnung in Gföhl zu Sturz und konnte nicht mehr selbständig aufstehen. Per Notruftaste konnte sie Hilfe herbeirufen. Das Rote Kreuz stand gegen vier Uhr früh aber vor einer verschlossenen Haustür. Die zu Hilfe gerufene FF Gföhl rückte um 04.12 Uhr binnen weniger Minuten mit vier Einsatzkräften und dem KLF aus und sorgte rasch für Zutritt. Mit Hilfe der Rotkreuzhelfer wurde die beim Sturz offensichtlich unverletzt gebliebene Person wieder auf die Beine gebracht. Nach Montage eines mitgebrachten Ersatzzylinders wurde der Einsatz der FF Gföhl nach etwas mehr als einer halben Stunde erfolgreich abgeschlossen.
K.B.
Beim Schupfenteich in Jaidhof (B32, KM 1,2) stießen am Dienstag, 27. Februar, gegen 6.30 Uhr früh ein in Richtung Gföhl fahrender Firmenbus und ein aus Richtung ÖKO-Dorf ausfahrender PKW zusammen. Beide Fahrzeuge waren jeweils mit einer Person besetzt. Da vermutet wurde, dass Personen eingeklemmt seien, wurde vom Diensthabenden neben stillem Alarm auch mittels Sirene Alarmstufe T2 (Menschenrettung 1-2 Personen) ausgelöst. Gemäß Alarmplan rückten daraufhin neben der örtlichen Feuerwehr Jaidhof auch die mit hydraulischen Rettungsgeräten ausgestatteten Feuerwehren Gföhl und Krumau aus.
⇢ NÖN-Online vom 27.02.2024K.B.
Zu einer Türöffnung wurde die FF Gföhl am 26. Februar 2024, gegen 03.51 Uhr zu einem Wohnhaus in Gföhl alarmiert. Die FF Gföhl rückte binnen weniger Minuten aus und wurde am Einsatzort bereits vom Roten Kreuz erwartet. Weil die betreffende Person weder auf Klopfen noch auf Rufen reagierte musste Schlimmeres befürchtet werden. Binnen kurzer Zeit wurde durch die Feuerwehr der Zylinder der Haustür aufgebohrt und in Folge auch die verschlossene Zimmertür geöffnet. Die Bewohnerin hat davon aber nichts mitbekommen; sie dürfte im Tiefschlaf unbeabsichtigt die am Handgelenk angebrachte Notruftaste betätigt haben. Nach Montage eines mitgebrachten Ersatzzylinders konnte der Einsatz, der glücklicherweise glimpflich abgelaufen ist, nach etwas mehr als einer halben Stunde abgeschlossen worden.
K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Krems geriet eine Lenkerin mit ihrem PKW bei Kilometer 15,8 der B37 (K.G. Gföhleramt, Gemeinde Gföhl) rechts gegen die Leitschiene und kam in weiterer Folge in Straßenmitte auf der Beifahrerseite quer zum Liegen. Nachfolgende Ersthelfer setzten die Rettungskette in Gang und betreuten die Lenkerin, die vom Roten Kreuz Gföhl ins LKH Krems gebracht wurde. Die ausgerückten Feuerwehren Gföhl und Jaidhof stellten das Fahrzeug auf die Räder, reinigten die stark verschmutzte Fahrbahn und brachten Ölbindemittel auf. Mittels Abschleppachse der FF Gföhl wurde das schwer beschädigte Fahrzeug in einer Pannenbucht abgestellt. Nach rund einer Stunde war der Einsatz abgeschlossen.
⇢ NÖN-Online vom 09.02.2024K.B.
Auf der L7061 in Obermeisling durchstieß ein PKW ein Brückengeländer und wurde dabei schwer beschädigt. Die örtlich zuständige FF Meisling rückte mit HLF 1 unverzüglich aus, führte die Sicherung und Bergung des Fahrzeuges durch und band ausgetretene Betriebsmittel. Die hinzugezogene FF Gföhl stellte mittels RLFA 2000 und Abschleppachse den fahruntüchtigen PKW von der Unfallstelle weg und in Folge an einem gesicherten Ort ab. Der Einsatz war nach rund eineinhalb Stunden beendet.
K.B.
Ein LKW stieß am Freitag, 2. Februar 2024, im Bereich Bayerlandplatz / Kühberggasse in Gföhl gegen die Außenmauer eines historischen Privathauses. Dabei entstand auch im Innenbereich beträchtlicher Schaden. Da ein Fachunternehmen kurzfristig nicht aufgetrieben werden konnte, wurde die FF Gföhl alarmiert. Die vier ausgerückten Einsatzkräfte konnten das beschädigte Fenster und die durch den Anprall durchstoßene Mauer provisorisch verschließen. Nach rund eineinhalb Stunden waren die Arbeiten abgeschlossen.
K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Krems geriet am Montag, 8. Jänner 2024, gegen 07.24 Uhr ein PKW auf Höhe der Abfahrt Gföhl-Ost in den Graben. Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000 aus, sicherte die Unfallstelle ab und brachte das Fahrzeug mithilfe des RLFA 2000 wieder auf die Fahrbahn. Der fahruntaugliche PKW wurde mittels Abschleppachse gesichert von der B37 weggestellt.
⇢ NÖN-Online vom 12.01.2024K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Gföhl kam am Freitag, 5. Jänner 2024, gegen 05.27 Uhr früh ein PKW-Lenker bei KM 13,8 der B37, KG Lengenfelderamt (Gemeinde Gföhl) nach rechts von der Fahrbahn ab. Die gemäß Alarmplan ausgerückten Feuerwehren Gföhl und Jaidhof sicherten die Unfallstelle ab, zur Bergung des fahruntüchtigen PKW musste Kran Lengenfeld nachalarmiert werden. Der Lenker blieb unverletzt. Gegen 07.00 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.
K.B.
Ein arbeits- und ereignisreiches Jahr 2023 liegt hinter der FF Gföhl. 734 Mitglieder leisteten bei 92 Einsätzen insgesamt 1.344 Einsatzstunden. Für weitere 203 Tätigkeiten (Übungen, Kurse, Verwaltung, Sonstiges, etc.) haben 1.292 Mitglieder weitere 3.722 Stunden aufgewendet. Von den 72 technischen Einsätzen entfallen 40 auf Verkehrsunfälle/Bergungen, 23 davon wurden auf der B37 geleistet.
Insgesamt wurden von 2.026 Mitgliedern 5.066 Stunden geleistet.
K.B.
Per Sirene und stillem Alarm wurde die FF Gföhl am Donnerstag, 28. Dezember 2023, gegen 12.54 Uhr zu einer vermuteten Menschenrettung ("T2 Menschenrettung 1-2 Personen") auf die L7059 bei Brunn am Walde (Gemeinde Lichtenau) gerufen. Beim Eintreffen der örtlichen Feuerwehren Brunn und Lichtenau stellte sich heraus, dass ein PKW verunfallt war und eine Person dabei unbestimmten Grades verletzt wurde, diese Person aber nicht eingeklemmt war. Somit wurde der Einsatz der FF Gföhl, die sich noch auf Anfahrt befand, storniert. Die Einsatzabwicklung wurde von den örtlichen Kräften durchgeführt.
K.B.
Mit stillem Alarm wurde die FF Gföhl am Heiligen Abend gegen 15.36 Uhr zu einer Türöffnung in ein Mehrparteienhaus in Gföhl gerufen.
Besorgte Nachbarn hörten aus einer Nebenwohnung Hilferufe. Tatsächlich konnte eine Person nach einem Sturz nicht mehr selbständig aufstehen.
Ein unmittelbarer Hausnachbar, der auch Mitglied der FF Gföhl ist, verschaffte sich spontan mit seiner Leiter über den Balkon Zutritt zur Wohnung und konnte die Eingangstür von innen öffnen. Die unmittelbar darauf eintreffende FF Gföhl (KLF, 7 Mitglieder) musste nicht mehr eingreifen. Die Person wurde vom Roten Kreuz übernommen.
K.B.
Ein mit Aushubmaterial vollbeladener Dreiachs-LKW fuhr am 7. Dezember 2023 auf dem südlichen Begleitweg der B37 bei Kilometer 21,6 in Richtung Gföhl. Dabei rutschte er nach rechts in den Schnee und steckte fest. Ehe die Bergung mittels Schleppstange starten konnte, mussten auf dem RLFA 2000, zusätzlich zu den derzeit standardmäßig auf den Vorderrädern montierten Schneeketten, auch welche auf den Hinterrädern angelegt werden. Zusätzlich lud der Lenker mit dem Autokran einen Teil der Ladung vorübergehend ab. Nach einer knappen Stunde konnte der LKW seine Fahrt fortsetzen und die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Parallel zum Einsatz in Garmanns, zu dem das RLFA-2000 ausgerückt war, rutschte auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Gföhl ein PKW in einen Graben. Die FF Gföhl rückte mit Tank Gföhl (HLFA3-4000) unverzüglich aus und zog das Fahrzeug heraus.
Es war der vierte Einsatz an diesem Tag, der insgesamte siebente an zwei Tagen für die FF Gföhl.
K.B.
"Garmanns - PKW hängen geblieben" - lautete die Einsatzalarmierung am 2. Dezember 2023 gegen 17.10 Uhr. Beim Eintreffen der örtlich zuständigen FF Reittern wurde festgestellt, dass der PKW auf einer Hauszufahrt im bis zu 50 Zentimeter hohen Schnee feststeckte. Daraufhin wurde die FF Gföhl nachalarmiert, die mittels RLFA-2000 den PKW aus seiner misslichen Situation befreien konnte.
K.B.
"B37-zwei PKW im Graben" lautete die Alarmierung am 2. Dezember gegen 15.09 Uhr für die FF Gföhl und FF Jaidhof, die gemäß Alarmplan zum Einsatz gerufen wurden. Am Einsatzort angekommen stellte sich heraus, dass auf dem parallel zur Bundesstraße führenden Begleitweg zwischen Gföhl-Mitte und Fernheizwerk nur ein PKW auf der schneebedeckten Fahrbahn von der Fahrbahn abgekommen und über die Böschung gerutscht war. Die Feuerwehren führten die Bergung durch, die nach einer Stunde erfolgreich abgeschlossen wurde.
K.B.
Ein PKW-Lenker blieb auf der Fahrt von der L7029 in Richtung Hauersteig, K.G. Gföhleramt, auf der schneebedeckten Fahrbahn hängen. Die FF Gföhl rückte aus und konnte unter anderem unter Einsatz der Seilwinde sowie mit Manneskraft das Fahrzeug wieder flott machen, der Lenker konnte seine Fahrt wieder fortsetzen. Nach einer knappen Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Eigentlich wurde die FF Gföhl, gemeinsam mit den Feuerwehren Moritzreith und Rastbach, am 1. Dezember gegen 19.32 Uhr zu einer LKW-Bergung auf der B37 bei Moritzreith alarmiert. Die Besatzung des RLFA-2000 der FF Gföhl wurde aber bereits während der Anfahrt mit der Bergung eines PKW beauftragt, der gegen das Brückenmauerwerk bei der Ausfahrt Gföhl/West-Jaidhof prallte. Die LKW-Bergung wurde von der FF Rastbach abgearbeitet (Abschleppen nach Großmotten), die FF Gföhl führte die PKW-Bergung durch, wobei neuerlich der Kran der FF Lengenfeld nachalarmiert werden musste, der den PKW von der Fahrbahn entfernte. Nach knapp zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Mittels Sirene wurden die FF Gföhl und FF Lengenfeld am Freitag, 1. Dezember 2023, gegen 15.55 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B37 bei Kilometer 16,000 alarmiert, wo eine eingeklemmte Person vermutet wurde. Beim Eintreffen der FF Gföhl konnte rasch Entwarnung gegeben werden: Die Person hatte das Fahrzeug verlassen und war augenscheinlich auch unverletzt. Der PKW, der auf der Fahrt in Richtung Krems bei Kilometer 16,000 auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Schleudern geraten sein dürfte und in Folge über die Gegenfahrbahn im Straßengraben zum Stehen gekommen war, blieb ohne sichtbare Schäden. Die sorgsame Bergung des Fahrzeuges wurde daher unter Einsatz des Kranes der FF Lengenfeld durchgeführt. Nach rund zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Zu einem Verkehrsunfall auf der B37 bei Kilometer 27,800 wurden die FF Großmotten und die FF Gföhl in den frühen Morgenstunden des 1. Dezember 2023 gerufen. Ein Lenker geriet mit seinem Fahrzeug auf der Fahrt in Richtung Zwettl von der Fahrbahn, stürzte in Folge über eine Böschung und blieb in einer größeren Entfernung zur Straße in einem angrenzenden Feld auf dem Dach liegen. Der unbestimmten Grades verletzte Lenker wurde vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht.
Die FF Großmotten konnte die Bergung im schwierigen Gelände unter Einsatz eines Teleladers sowie eines Traktors nach einer knappen Stunde erfolgreich abschließen. Die Einsatzkräfte der FF Gföhl unterstützten bei den Arbeiten.
K.B.
Bei einem Auffahrunfall auf der B37 bei km15,60 wurde eine Person verletzt und ein PKW sowie ein Traktor mit Anhänger beschädigt. Die Fahrzeuge blieben fahruntauglich auf der Fahrbahn stehen. Die Feuerwehren Mittelberg und Gföhl sicherten die Unfallstelle ab und führten mit der Abschleppachse die Bergung durch. Gemeinsam mit der Straßenmeisterei Langenlois wurde die Unfallstelle gereinigt.
G.R.
Zu einer technischen Hilfeleistung (mit Notrufeingang) wurde die FF Gföhl am 16. Oktober 2023 gegen 13.36 Uhr alarmiert. Als Einsatzort wurde der "Minichwald" in Gföhleramt (Nähe Droßer Straße) angegeben. An der Einsatzstelle waren bereits Rotes Kreuz und Poliizei anwesend. Die FF Gföhl unterstützte bei der Bergung der Person aus dem Wald unter Einsatz auch der Korbschleiftrage von RLFA 2000.
K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Gars geriet am 16. Oktober 2023 ein Pickup auf der L57 bei Kilometer 5,20 (Gemeindegebiet Gföhl, K.G. Gföhleramt) in den Graben. Beim Eintreffen der FF Gföhl stand das Fahrzeug, dem der Lenker nahezu unverletzt entstiegen war, Kopf. Die FF Gföhl stellte mittels Seilwinde des RLFA 2000 sowie unter Verwendung einer Umlenkrolle das Fahrzeug wieder auf die Räder. Die geringfügig ausgetretenen Betriebsmittel wurden mittels Wanne aufgefangen bzw. gebunden. Nachdem das Fahrzeug gesichert von der Unfallstelle weggestellt worden war, konnten die Einsatzkräfte nach etwas mehr als einer Stunde wieder einrücken.
K.B.
Da sich immer wieder Teile von der Fassade der Pfarrkirche lösen, musste ein Sicherheitsnetz angebracht werden. Dieses wird durch die Pfarre Gföhl gemeinsam mit Dachdeckermeister Thomas Münzberg und der FF Gföhl regelmäßig kontrolliert und instandgesetzt sowie lose Stücke entfernt.
G.R.
Eine Taube verfing sich im Sicherheitsnetz am Gföhler Kirchturm. Zwei Kameraden rückten mit der Drehleiter aus, retteten das verletzte Tier und brachten es zur Wildtierpflegerin Karin Brunner.
G.R.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam ein Lenker mit seinem PKW aus unbekannter Ursache bei km21,00 von der Fahrbahn ab und landete im Auffangbecken. Die Feuerwehren Eisengraben und Gföhl sicherten die Unfallstelle ab und führten unter Einsatz einer Seilwinde die Fahrzeugbergung durch. Weiters wurde gemeinsam mit der Straßenmeisterei Gföhl ein beschädigter Kanalschacht abgesichert und die Fahrbahn gereinigt.
G.R.
In einem Schuppen, in dem auch Hackgut gelagert wird, bemerkte in den Morgenstunden des 4. Oktober 2023 ein Landwirt in Eisenbergeramt Rauchentwicklung. Bei sofortiger Nachschau stieß er auf mehrere Glutnester im Dachstuhlbereich, die er zunächst versuchte selbst zu löschen, ehe der Feuerwehrnotruf betätigt wurde. Vom Diensthabenden der Bezirksalarmzentrale (Notruf 122) in Krems wurde unverzüglich Alarmstufe B3 ausgelöst. Die Glutnester konnten unter Einsatz eines Hochdruckrohres der FF Jaidhof rasch gelöscht werden. Anschließend wurde das im Dachbereich vorhandene Hackgut von den anwesenden Feuerwehrmitgliedern entfernt. Nach Überprüfung mittels Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte nach rund zwei Stunden wieder einrücken.
K.B.
Zu einer Tierrettung der besonderen Art wurde die FF Gföhl am Montag, 25. September 2023, zu einem Reitstall in Gföhleramt alarmiert: Ein Pferd überwand ein Gatter, geriet aber in weiterer Folge in ein Schlammloch, wo es zu Sturz kam, sich mit einem Bein immer mehr eingrub und schließlich nicht mehr selbstständig aufstehen konnte.
Die alarmierte FF Gföhl rückte mit 2 Fahrzeugen und 11 Einsatzkräften rasch aus. Unter Anleitung und mit tatkräftiger Mithilfe eines Tierarztes sowie unter Beiziehung eines Traktor-Frontladers und Muskelkraft der Feuerwehrmänner konnte das Tier mittels Rundschlingen aus seiner misslichen Situation unverletzt befreit werden.
⇢ NÖN-Online vom 26.09.2023K.B.
Bei Kilometer 13,800 der B 37 (Gemeinde Gföhl, K.G. Lengenfelderamt) kam es am Dienstag, 19. September 2023, gegen ca. 03.44 Uhr früh, zu einem Unfall eines in Richtung Krems fahrenden PKW.
Die örtlich zuständige FF Gföhl rückte binnen kurzer Zeit mit RLFA 2000, KLF und 10 Einsatzkräften aus. Gemäß Alarmplan wurde auch die FF Jaidhof mit TLF 2000 alarmiert. Der Lenker blieb offensichtlich unverletzt, zur Bergung des schwer beschädigten Fahrzeuges musste das Kranfahrzeug der FF Lengenfeld nachalarmiert werden.
⇢ NÖN-Online vom 23.09.2023K.B.
Mittels Sirene (Alarmstufe B3) wurden am 1. September 2023 die fünf Feuerwehren des Unterabschnittes Rastenfeld (Rastenfeld, Peygarten-Ottenstein, Marbach/Felde, Niedergrünbach und Sperkental) sowie die FF Gföhl, FF Zwettl-Stadt und FF Brand/Waldhausen zu einem Brand im Rastenfelder Betriebsgebiet gerufen. Durch bestens funktionierende betriebliche Brandschutzvorkehrungen sowie Löschmaßnahmen durch Mitarbeiter und die örtlichen Feuerwehren mussten weitere Feuerwehren nicht mehr eingesetzt werden.
Die FF Gföhl rückte binnen weniger Minuten mit HLFA3/4000, Drehleiter, KLF sowie MTF und 18 Einsatzkräften aus.
K.B.
Zu einem Verkehrsunfall, der sich nach dem Ort Reittern in Richtung Brunn/Wald am 30. August 2023 in den frühen Morgenstunden ereignet hat, wurden die FF Reittern und die FF Gföhl alarmiert. Ein LKW sowie zwei PKW waren beteiligt. Beim Eintreffen am Einsatzort lag ein PKW im Straßengraben auf dem Dach, ein weiterer stand schwer beschädigt am Straßenrand. Die verletzten Personen wurden vom Roten Kreuz sowie von der Mannschaft des Notarzthubschraubers Christophorus 2 versorgt.
K.B.
Infolge eines medizinischen Notfalls hat ein PKW-Lenker, der auf der Garser Straße in Richtung Gföhl unterwegs war, sein Bewusstsein verloren. Das Fahrzeug geriet nach rechts in den Straßengraben und kam in Folge zum Stillstand. Andere Verkehrsteilnehmer setzten die Rettungskette in Gang und leisteten Erste Hilfe. Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000, KLF, Abschleppachse und 14 Einsatzkräften aus. Am Einsatzort waren bereits Rotes Kreuz, First Responder und das Notarzteinsatzfahrzeug. Der Lenker wurde nach Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht, die FF Gföhl führte die Fahrzeugbergung durch.
K.B.
Zu einem Einsatz (T2, Menschenrettung) bei Kilometer 24,60 der B37 (Höhe Rastbach und Moritzreith) wurden die Feuerwehren Rastbach, Moritzreith, Gföhl und Sperkental mittels Sirene alarmiert. Ein Motorradfahrer war mit seiner Maschine zu Sturz gekommen. Während das Fahrzeug auf der Fahrbahn weiterrutschte wurde der Mann über die Leitschiene und eine mehrere Meter hohe Böschung katapultiert. Nach Erstversorgung durch die Mannschaft des Notarzthubschraubers Christophorus 2 an Ort und Stelle konnte der Verunfallte anschließend mittels Schaufeltrage von RLFA 2000 Gföhl von den eingesetzten Kräften über die Böschung hinauf gebracht werden.
⇢ NÖN-Online vom 19.08.2023K.B.
Zu einem Unfall auf die B37 bei Kilometer 28,800 wurden am Montag,7. August 2023, die FF Großmotten und FF Gföhl (Alarmstufe T1) alarmiert. Zwei PKW waren zusammengestoßen, verletzt wurde niemand. Die erheblich beschädigten Fahrzeuge mussten durch die Feuerwehren von der Fahrbahn der B37 verbracht werden. Nach einer Stunde war der Einsatz erfolgreich abgeschlossen.
K.B.
Zu einem PKW-Unfall mit einer eingeklemmten Person wurden die örtlich zuständige FF Gföhl gemeinsam mit den Feuerwehren Lengenfeld und Sperkental (beide mit hydraulischen Rettungsgeräten ausgerüstet) am Freitag, 28. Juli 2023, auf die B37, Kilometer 16,000 (KG Gföhleramt, Gemeinde Gföhl), gerufen. Beim Eintreffen waren das Rote Kreuz sowie der Notarzthubschrauber C2 vor Ort. Zwei Personen waren aus dem auf dem Dach liegenden PKW bereits befreit, eine Person befand sich noch im PKW, war jedoch nicht eingeklemmt, weshalb die Feuerwehren Lengenfeld und Sperkental nicht mehr eingesetzt werden mussten. Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000, KLF und 10 Einsatzkräften aus.
Foto: Manfred Wimmer, feuerwehr.media
⇢ NÖN-Online vom 28.07.2023K.B.
Während eines Mähvorganges bei einem Stoppelfeld bemerkte ein Landwirt, dass dieses in Brand geriet. Unverzüglich organisierte er einen zweiten Traktor samt Grubber, der den Brandherd eingrenzte. Zusätzlich alarmierte er die Feuerwehr. Somit blieb der Brand, der beim Eintreffen der Feuerwehren Gföhl, Eisengraben und Jaidhof schon gut kontrolliert war, auf den Bereich von mehreren hundert Quadratmetern beschränkt. Mit einem HD-Rohr der FF Eisengraben wurden Glutreste, die sich noch am Mähbalken befanden, gelöscht. Die FF Gföhl, bei der ein Großteil der erst vom vorhergehenden Einsatz eingerückten Kräfte noch im Haus war, rückte mit HLFA 3/4000 und RLFA 2000 sowie 11 Einsatzkräften aus. Nach einer knappen Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
⇢ NÖN-Online vom 28.07.2023K.B.
Nach dem Zusammenstoß von zwei PKW auf der Kreuzung Reittern (ein aus Richtung Zwettl fahrender PKW stieß mit einem in Richtung Reittern abbiegenden Fahrzeug zusammen) wurde zunächst T1 für die örtlich zuständige FF Eisengraben sowie die FF Gföhl ausgelöst. Dieser Einsatz wurde aber nach wenigen Minuten auf T2 (Menschenrettung) erhöht (FF Eisengraben, FF Gföhl, FF Sperkental). Die Erhöhung wurde von dem in einem Fahrzeug installierten Alarmsystem ausgelöst. Glücklicherweise blieb es aber beim Blechschaden, die FF Sperkental musste nicht mehr eingesetzt werden.
K.B.
Die Feuerwehren Gföhl und Jaidhof wurden am Donnerstag, 29. Juni 2023, gegen 19.03 Uhr zur Beseitigung einer Ölspur auf der B37 gerufen. Dort wurde von den ausgerückten Kräften jedoch keine dementsprechende Wahrnehmung getroffen, weshalb nach Rücksprache mit der Bezirksalarmzentrale nochmals die Anruferin kontaktiert wurde. Dabei stellte sich heraus, dass diese nicht über die B37 (Gföhler Berg), sondern über die Königsalm (L7026) gefahren war. Der Einsatz wurde daraufhin storniert, weil es sich um eine bereits länger vorhandene, vom Straßendienst aber schon erledigte, Ölspur gehandelt hat.
K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Krems touchierte ein PKW bei KM 14,400 der B37 (KG Lengenfelderamt, Gemeinde Gföhl) zunächst die Leitschiene und schleuderte in Folge über die Gegenfahrbahn gegen die dortige Felswand.
Die örtlich zuständige FF Gföhl rückte unverzüglich nach Alarmierung mit 12 Einsatzkräften, RLFA 2000 und KLF aus. Gemäß Alarmplan wurde auch die FF Jaidhof (TLF 4000) alarmiert. Der schwer beschädigte PKW musste mittels Kran der FF Lengenfeld vom Unfallort entfernt werden.
⇢ NÖN-Online vom 24.06.2023K.B.
Per stillem Alarm wurde die FF Gföhl am Montag, 19. Juni 2023, zu einer besonderen Tierrettung gerufen: Eine Schwalbe war in einem engen Zwischenraum zwischen einer Glasscheibe und einer Holzwand gefangen und konnte sich nicht mehr befreien. Die ausgerückten fünf FF-Mitglieder (RLFA 2000) konnten jedoch binnen weniger Minuten die Situation durch Abschrauben der Holzwand klären. Das offensichtlich unverletzt gebliebene Tier trat daraufhin eigenständig den Weg in die Freiheit an.
K.B.
Im Zuge eines Überholmanövers stieß ein Lieferwagen am Dienstag, 13. Juni 2023, gegen 13 Uhr auf der B 32 bei Kilometer 6,0 (Gemeindegebiet Jaidhof) gegen einen abbiegenden Traktor. Dabei kippte der Traktor um und dessen Lenker wurde unbestimmten Grades verletzt. Die örtlich zuständige FF Jaidhof rückte unverzüglich mit TLF 4000 aus und alarmierte die FF Gföhl mit RLFA 2000 nach.
K.B.
Einen fast zehnstündigen Einsatz leisteten die Feuerwehren Gföhl, Jaidhof, Lengenfeld und Krems am 9. Juni 2023. Ein mit 10 Tonnen Eisenmatten für eine Baustelle beladener Sattelzug geriet auf der Fahrt in Richtung Krems im Bereich der Umfahrung Gföhl der B37 bei Kilometer 18,600 zunächst auf das durch den Regen aufgeweichte Bankett und stürzte anschließend nach rechts in ein angrenzendes Feld. Die Lenkerin wurde verletzt und vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. (Foto: FF Gföhl/Walpurga Spreitzer)
⇢ NÖN-Online vom 10. Juni 2023K.B.
Mit dem RLFA 2000 und 5 Einsatzkräften war die FF Gföhl bei der Waldviertel Rallye 2023 im Auftrag des Veranstalters vor Ort in Bereitschaft.
Gegen Ende der Sonderprüfung am Samstag rutschte ein Teilnehmerfahrzeug über eine Böschung. In Gemeinschaftsarbeit konnte das Fahrzeug unter Einsatz der Seilwinde des RLFA 2000 sowie mehrerer Rundschlingen geborgen werden. Bei diesem Unfall wurde niemand verletzt.
K.B.
Zu einem Einsatz mit Blechschaden wurden die FF Gföhl und FF Jaidhof am Mittwoch, 31. Mai 2023, gegen 14.31 Uhr gerufen. Ein PKW hatte ein Verkehrszeichen gerammt, verletzt wurde niemand, das Fahrzeug war in Folge jedoch nicht mehr fahrbar. Die FF Gföhl (RLFA 2000, 6 Einsatzkräfte) verbrachte den PKW mittels Abschleppachse von der Fahrbahn. Als "Draufgabe" erhielt ein im PKW mitfahrendes Kind erstmals einen im Einatzfahrzeug mitgeführten Traumabär namens "Konrad". Die FF Jaidhof musste nicht mehr eingesetzt werden, nach einer knappen Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Krems geriet ein PKW auf der B37 bei KM 14,400 ins Schleudern und krachte in Folge gegen die dortige Felswand.
Gemäß Alarmplan rückten die FF Gföhl (stiller Alarm, RLFA 2000, KLF, Abschleppachse) und die FF Jaidhof (Sirene, TLF 4000) zum Einsatz aus. Am Einsatzort wurden ausgetretene Flüssigkeiten gebunden, beim Fahrzeug die Batterie abgeklemmt und dieses in Folge mittels Abschleppachse der FF Gföhl gesichert von der Fahrbahn weggestellt. Nach einer knappen Stunde war die B37 wieder ungehindert befahrbar.
K.B.
In den Morgenstunden des 10. Mai 2023 kam ein Lenker mit seinem Fahrzeug von der L76 zwischen Reittern und Brunn am Walde von der Fahrbahn ab und blieb auf einem Acker liegen. Beim Eintreffen der FF Reittern und FF Gföhl wurde der Lenker bereits vom Roten Kreuz versorgt. Die Feuerwehren führten die Fahrzeugbergung durch und fingen mit einer Plane und einer Wanne die austretenden Flüssigkeiten auf.
G.R.
Zu einem Kaminbrand in Eisenbergeramt wurden am 1. Mai 2023 gemäß Alarmplan die örtlich zuständige FF Jaidhof und die FF Gföhl alarmiert. Die FF Jaidhof baute mittels einem Hochdruckrohr einen Brandschutz auf. Nach Ausbrennen des Kamins und Nachkontrolle mittels Wärmebildkamera und Freigabe durch den örtlich zuständigen Rauchfangkehrer konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Bei einem LKW gerieten am 24. April 2023 auf der Fahrt in Richtung Zwettl der B37 bei KM 18,000 (Umfahrung Gföhl) Druckschläuche des Fahrzeuges in Brand. Der Brand wurde vom Lenker gelöscht, das Fahrzeug war jedoch in Folge nicht mehr fahrtüchtig und wurde von der FF Gföhl mittels HLFA3/4000 unter Verwendung einer Schleppstange von der Fahrbahn verbracht. Die gemäß Alarmplan mitalarmierte FF Jaidhof sicherte mit TLF 4000 die Einsatzstelle ab.
Nach einer knappen Stunde war der Einsatz erfolgreich beendet.
K.B.
Ein mit ca. 26 Tonnen Bitumen beladener LKW-Zug berührte bei der Talabfahrt bei Kilometer 15,4 der B37 (KG Lengenfelderamt, Gemeinde Gföhl) die Leitschiene und kam in Folge auf der Gegenfahrbahn auf der Fahrerseite zu liegen. Die mit Sirene alarmierten FF Gföhl und die FF Lengenfeld rückten gemäß Alarmplan zur Menschenrettung aus. Der Lenker war beim Eintreffen noch in der Fahrerkabine, jedoch nicht eingeklemmt. Seitens der FF Gföhl wurde die Frontscheibe entfernt, in weiterer Folge konnte der Fahrer von der Rettung versorgt werden. Als weitere rasche Maßnahme konnte ein Dieselaustritt gestoppt werden. Das Umpumpen des Bitumen sowie die Bergung des Fahrzeuges unter Beiziehung von Kran Krems und einer Fachfirma dauerte bis in die Abendstunden. Foto: Manfred Wimmer/feuerwehr.media
⇢ Brandaus- Bericht 04/10 2023K.B.
Zur Beseitigung einer Ölspur (Alarmstufe S1) wurden die örtlich zuständige FF Gföhl und die FF Jaidhof auf die B37 bei Kilometer 14,800 (K.G. Lengenfelderamt, Gemeindegebiet Gföhl) gerufen. Ein LKW hatte einen größeren Motorschaden erlitten. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte der zufällig vorbeikommende Streckendienst der Straßenmeisterei Langenlois bereits erfolgreich erste Maßnahmen ergriffen.
⇢ Bericht NÖN-Online vom 8.4.2023K.B.
Auf einem Supermarktparkplatz in Gföhl geriet ein PKW mit den Vorderrädern in den Graben und konnte aus eigener Kraft nicht mehr weiter. Die FF Gföhl rückte mit RFLA 2000, KLF und 6 Einsatzkräften aus. Unter Zuhilfenahme von Wagenhebern und Pölzmaterial konnte der Einsatz nach einer knappen Stunde erfolgreich beendet werden.
K.B.
Infolge eines medizinischen Notfalls, bei dem der Fahrer kurz das Bewusstsein verloren hat, geriet ein in Richtung Gföhl fahrender PKW auf Höhe der Abfahrt nach Droß auf die Gegenfahrbahn, streifte dort einen anderen PKW und geriet unter die Leitschiene. Die FF Gföhl rückte mit RLFA2000, KLF und 8 Mitgliedern zum Einsatz aus, wo sie von der FF Jaidhof und der FF Lengenfeld unterstützt wurde.
⇢ feuerwehr.media/Manfred WimmerK.B.
Zu einer Türöffnung im Beisein von Rotem Kreuz, einer Ärztin und der Polizei wurde die FF Gföhl am 2. März 2023 alarmiert. Sechs Einsatzkräfte rückten mit dem KLF binnen weniger Minuten nach Alarmierung aus. Nach Einschlagen eines Fensters konnte die Wohnung von innen geöffnet werden. Leider konnte nur mehr der Tod des Bewohners festgestellt werden. Gegen 20 Uhr wurde der Einsatz beendet.
Die FF Gföhl möchte den Hinterbliebenen des Verstorbenen ihr tiefstes Mitgefühl ausdrücken.
K.B.
Die Feuerwehren des Unterabschnittes Gföhl (Gföhl, Jaidhof, Eisengraben, Seeb und Reittern) rückten am Dienstag vormittags zu einem Zimmerbrand in das Gföhleramt aus. Der Brand entstand in der Wohnung und breitete sich auf den Dachstuhl aus. Da keine Personen und Tiere in Gefahr waren wurde sofort mit mehreren Löschleitungen mit der Brandbekämpfung begonnen. Der Bach neben der Kremser Straße wurde aufgestaut und eine Wasserversorgung hergestellt. Nach ca. 3 Stunden waren die letzten Glutnester gelöscht.
G.R.
Während der Fahrt auf einem Gemeindeweg in Mittelbergeramt (Gemeindegebiet Gföhl) entdeckte der Fahrer plötzlich einen Brand des Fahrzeuges. Beim Eintreffen der alarmierten Feuerwehren Jaidhof, Gföhl und Eisenraben stand der PKW bereits in Vollbrand. Mittels 2 Rohren der FF Jaidhof und FF Gföhl konnte das Feuer rasch gelöscht werden.
Die FF Gföhl rückte mit zwei vollbesetzten Fahrzeugen (HLFA3/4000 und RLFA 2000), die FF Jaidhof mit TLF 4000 und die FF Eisengraben mit TLF 4000 und KLF aus, musste aber nicht mehr eingesetzt werden.
Nach einer knappen Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Problemlos gestaltete sich die Fahrt über einen winterlichen Weg im unverbauten Gebiet für eine PKW-Lenkerin. Bis das Fahrzeug in einer Schneewechte, die sich in einer Senke verfestigt hatte, mit den Vorderrädern stecken blieb und sich nicht mehr bewegen ließ. Die örtlich zuständige FF Reittern rückte mit KLF und Traktor aus, die FF Gföhl mit RLFA 2000 und 8 Einsatzkräften. Gemeinsam gelang es mit Unterstützung des Traktors das Fahrzeug wieder flott zu bekommen. Verletzt wurde niemand.
K.B.
Fünf Bäume legten sich infolge des heftigen Sturms am Freitag, 3. Februar 2023, gegen 18.24 Uhr, über die Wurfenthalstraße. Das Weiterkommen eines Krankentransportwagens sowie eines Linienbusses wurde dadurch behindert. Während der KTW einen anderen Weg zum Einsatzort fand, musste der Linienbus warten, bis die fünf teilweise schweren Bäume durch 6 Mitglieder der FF Gföhl (RLFA 2000, Seilwinde, 2 Motorsägen) entfernt wurden. Auch die FF Seeb rückte zum Einsatz aus. Nach rund einer dreiviertel Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Ein mit fünf PKW beladener vierachsiger Autotransporter steckte im Bereich der Kreuzung Hauersteig/Gewerbepark im Gföhler Betriebsgebiet im Schnee fest. Die FF Gföhl rückte mit 11 Einsatzkräften und RLFA 2000, HLFA3/4000 und MTF zur Bergung aus. Nach einer knappen Stunde konnte der LKW seine Fahrt fortsetzen.
K.B.
Bei der Bergabfahrt auf einem mit Wintersperre belegten Gemeindeweg geriet ein PKW ins Rutschen; lediglich die Tatsache, dass der Außenspiegel auf der Fahrerseite an einem Bäumchen hängen blieb, bewahrte das Fahrzeug vor einem weiteren Abgleiten in einen Graben. Die FF Gföhl (RLFA 2000 und 8 Einsatzkräfte) sicherte das Fahrzeug und zog es samt Fahrer auf die Fahrbahn. Nur der Spiegel wurde leicht beschädigt, verletzt wurde niemand. Die ebenfalls alarmierte FF Seeb musste nicht eingesetzt werden.
K.B.
Ein PKW geriet am 21. Jänner 2023 auf der B37-Abfahrt nach Eisengraben von der schneebedeckten Fahrbahn in den Graben. Das Fahrzeug wurde vom RLFA 2000 der FF Gföhl wieder auf die Fahrbahn gestellt und war fahrbereit. Verletzt wurde niemand.
Im Einsatz: FF Gföhl (RLFA 2000, KLF, 9 Einsatzkräfte). Die FF Eisengraben musste nicht mehr eingesetzt werden.
K.B.
Die Feuerwehr Gföhl wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Lichtenau kurz nach dem Jahreswechsel zu einer Menschenrettung (eingeklemmte Person unter Traktor) alarmiert. Da jedoch keine weiteren Einsatzkräfte mehr notwendig waren, konnte der Einsatz während der Anfahrt abgebrochen werden.
Eingesetzte Kräfte der FF Gföhl: RLFA (6 Mitglieder), KLF (7 Mitglieder)
⇢ FF Lichtenau - EinsatzberichtG.R.
Ein arbeits- und ereignisreiches Jahr 2022 liegt hinter der FF Gföhl. 564 Mitglieder leisteten 83 Einsätze (659 Einsatzstunden). Für weitere 263 Tätigkeiten (Übungen, Kurse, sonstige) haben 1.486 Mitglieder weitere 5.918 Stunden aufgewendet.
K.B.
Ein PKW musste am Montag, 19. Dezember 2022, m Bereich der B37-Umfahrung Gföhl bei Kilometer 18,200 vermutlich wegen eines freilaufenden Hundes stark abgebremst werden. In Folge stieß ein nachkommendes Fahrzeug gegen das Heck des vorderen. Die örtlich zuständige FF Gföhl (stiller Alarm, RLFA 2000, KLF, Abschleppachse, sechs Einsatzkräfte) und die FF Jaidhof (Sirene, TLF 4000) rückten gemäß Alarmplan zur Fahrzeugbergung aus. Zwei unbestimmten Grades verletzte Personen wurden vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht.
K.B.
Zu einem PKW-Unfall auf der B37, bei Kilometer 15,000, wurden gemäß Alarmplan die örtlich zuständige FF Gföhl (stiller Alarm) und die FF Jaidhof (Sirene) gerufen. Beim Eintreffen waren die FF Lengenfeld und die FF Stratzing bereits vor Ort, welche ca. 10 Minuten vorher zu einer Menschenrettung mit eingeklemmter Person ausgerückt waren, in deren Folge sie in ihrem Einsatzbereich keinen Unfall vorfanden und deshalb in Richtung Gföhl weiterfuhren, wo sie auf den Unfall stießen, bei dem aber keine Menschenrettung erforderlich war.
K.B.
Von einem Begleitweg stürzte am Mittwoch, 14. Dezember 2022, eine PKW-Lenkerin mit ihrem Fahrzeug bei Kilometer 21,4 der B37 in das dort befindliche Auffangbecken, wobei das Fahrzeug auf dem Dach zu liegen kam. Da eine eingeklemmte Person vermutet wurde, löste der Diensthabende der BAZ Krems Alarmstufe T2-Menschenrettung aus, woraufhin die mittels Sirene alarmierten FF Gföhl und FF Sperkental (beide mit hydraulischen Rettungsgeräten) sowie die FF Eisengraben ausrückten. Beim Eintreffen der FF Gföhl hatte die Lenkerin das Fahrzeug bereits verlassen können, die FF Gföhl führte die Fahrzeugbergung durch.
K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Gföhl geriet am Dienstag, 13. Dezember 2022, eine PKW-Lenkerin mit ihrem Fahrzeug auf der B37 bei Kilometer 17.40 im Bereich Gföhleramt von der Fahrbahn ab, wobei das Fahrzeug in weiterer Folge im Straßengraben auf dem Dach landete. Da eine eingeklemmte Person vermutet wurde, löste der Diensthabende der BAZ Krems vorsorglich T2-Menschenrettung aus. Daraufhin rückten gemäß Alarmplan die örtlich zuständige FF Gföhl sowie die FF Lengenfeld aus. Bei Ankunft der FF Gföhl konnte bereits Entwarnung gegeben werden; die Person konnte das Fahrzeug verlassen. Die nachfolgende Fahrzeugbergung wurde durch die FF Gföhl mithilfe des Kranes der FF Lengenfeld durchgeführt.
⇢ NÖN-Online vom 16.12.2022K.B.
Im weichen Boden eines Waldweges in Gföhleramt blieb am Freitag, 2. Dezember 2022, ein mit Holz beladener LKW stecken. Die fünf ausgerückten Mitglieder der FF Gföhl konnten nach mehreren Versuchen schließlich unter Zuhilfenahme der Seilwinde des RLFA 2000 das Fahrzeug aus seiner misslichen Situation befreien.
Nach knapp zwei Stunden intensiver Arbeit konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Rasche Hilfe gelang am Montag, 28. Novemer 2022, im Zuge eines Wassergebrechens in einem Wohnhaus in Gföhl. Von einem Überdruckventil trat heißes Wasser aus. Acht Mitglieder, darunter ein fachkundiger Installateur, konnten in kurzer Zeit helfen und machten die Anlage wieder betriebsbereit.
Eingesetzt waren: RLFA 2000 und KLF, 8 Einsatzkräfte
K.B.
In den Morgenstunden des 26. November 2022 kam ein Kleinbus von der B37 ab, überschlug sich und landete auf dem Dach im Straßengraben. Die im Fahrzeug befindlichen Personen konnten sich selbst aus dem Kleinbus befreien. Die Feuerwehren sicherten die Unfallstelle ab, bauten den Brandschutz und die Beleuchtung auf und führten die Fahrzeugbergung durch. Der Kleinbus wurde an einem gesicherten Platz abgestellt und die Fahrbahn gereinigt.
Im Einsatz waren: FF Gföhl (13 Mitglieder, RLFA 2000, Abschleppachse, KLF), FF Jaidhof (8 Mitglieder, TLFA 4000), Polizei, Rotes Kreuz, Straßenmeisterei
⇢ feuerwehr.media/Manfred WimmerG.R.
Zwei PKW krachten auf der B37 im Zuge eines Abbiegemanövers zusammen. Die örtlich zuständige FF Moritzreith, sowie die FF Rastbach und die FF Gföhl rückten gemäß Alarmplan binnen kurzer Zeit aus, vor Ort waren bereits Polizei und Rotes Kreuz. Nach Aufbau eines einfachen Brandschutzes und Abklemmen der Autobatterien wurden die beiden Fahrzeuge gesichert weggestellt und nach Reinigung der Fahrbahn von Fahrzeugteilen und ausgetretenen Flüssigkeiten konnte diese nach einer knappen dreiviertel Stunde wieder für den Verkehr frei gegeben werden.
⇢ NÖN-BerichtK.B.
Nach einem Unfall wurde von einem KFZ eine automatische Unfallmeldung abgesetzt. Nachdem kein Sprechkontakt mit dem Lenker zustande kam, wurde von der BAZ Krems mittels Sirene Alarmstufe T2 , Verkehrsunfall mit 1 eingeklemmten Person, ausgelöst. Als Einsatzort war Eisenbergeramt (Gemeinde Jaidhof) angegeben. Nachdem die gemäß Alarmplan ausgerückten Feuerwehren Eisengraben und Jaidhof, sowie die FF Gföhl und FF Krumau (beide mit hydraulischen Rettungsgeräten) am angegebenen Ort keinen Unfall vorfanden, wurde bekannt, dass sich der Unfall in Eisengraberamt (ebenfalls Gemeinde Jaidhof) ereignet hatte. Die örtlich zuständige FF Eisengraben führte schließlich die Fahrzeugbergung durch, die übrigen Feuerwehren mussten nicht mehr eingesetzt werden.
K.B.
Auf der Fahrt von Brunn/Wald in Richtung Reittern wich am 26. Oktober 2022, kurz nach Mitternacht, eine PKW-Lenkerin einem Reh aus. In Folge überschlug sich das Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Die örtlich zuständige FF Reittern und die FF Gföhl wurden um 00.50 Uhr zur Fahrzeugbergung und dem Freimachen der Straße alarmiert. Ein unmittelbar nach dem Ereignis am Unfallort vorbeikommendes Mitglied der FF Gföhl setzte die Rettungskette in Gang, leistete Erste Hilfe und sicherte die Unfallstelle ab.
K.B.
Zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung wurden am Sonntag, 23. Oktober 2022, gegen 19.13 Uhr per Sirene die Feuerwehren alarmiert. Auf der Reitterner Kreuzung stieß ein in Richtung Reittern abbiegender PKW gegen einen aus Richtung Zwettl kommenden PKW. Nachdem fünf verletzte Personen, davon ein Kleinkind, bzw. drei eingeklemmte Personen gemeldet wurden, wurden vom Diensthabenden der BAZ Krems gemäß Alarmplan die Feuerwehren Gföhl, Eisengraben und Sperkental sowie mehrere Rettungsfahrzeuge alarmiert.
⇢ feuerwehr.media/Manfred WimmerK.B.
Während eines Überholmanövers stieß am Samstagvormittag ein Lenker mit seinem PKW gegen einen Anhänger und beide Fahrzeuge landeten im Straßengraben. Die FF Reittern( KLF) und FF Gföhl(RLFA und KLF) rückten zur Unfallstelle aus und sicherten diese gemeinsam mit der Polizei ab. Die Feuerwehren führten die Fahrzeugbergung durch und reinigten die Fahrbahn.
G.R.
In einer Linkskurve geriet am Freitag, 14. Oktober 2022, ein PKW-Lenker auf der L76 in Fahrtrichtung Reittern von der Fahrbahn. Nach Überschlag blieb das Fahrzeug in einem Acker auf dem Dach liegen. Der Lenker konnte selbst aussteigen und wurde nicht verletzt.
Die örtlich zuständige FF Reittern und die FF Gföhl rückten zur Fahrzeugbergung aus. Mittels RLFA 2000 der FF Gföhl konnte das Fahrzeug wieder auf die Räder gestellt und vom Feld gezogen werden. Nach dem gesicherten Abstellen des Unfallautos konnten die Einsatzkräfte nach einer knappen Dreiviertelstunde wieder einrücken.
K.B.
Kaum vom Einsatz in Rastenfeld eingerückt, wurde die FF Gföhl wieder zu einem Brandeinsatz gerufen: Auf Höhe der Abfahrt Jaidhof waren im Bereich Johannesweg einige Quadratmeter Böschung in Brand geraten, der jedoch bereits im Zeitpunkt des Ausrückens der Feuerwehr von einem Passanten mittels Feuerlöscher erfolgreich bekämpft wurde.
Die FF Gföhl (HLFA 3/4000 und RLFA 2000) legte vorsichtshalber mittels einem Hochdruckrohr einen Wasserteppich über den Brandort und konnte bereits nach kurzer Zeit wieder einrücken. Die gemäß Alarmplan ebenfalls ausgerückte FF Jaidhof musste nicht mehr eingesetzt werden.
K.B.
Alarmstufe B3 wurde vom Diensthabenden der Bezirksalarmzentrale Krems ausgelöst, als eine Anruferin am 6. Oktober meldete, dass in einem Wohnhaus in Rastenfeld "alles voller Rauch" sei und "eine Person sich am Balkon befinde und das Haus nicht verlassen" könne.
Gemäß Alarmplan rückte die FF Gföhl binnen kurzer Zeit mit Drehleiter und HLFA3/4000 aus, musste aber nicht mehr eingesetzt werden. Die Gföhler Einsatzkräfte hielten sich jedoch eine gewisse Zeit in Bereitschaft (Bild).
Die Person konnte von den örtlichen Kräften gerettet und der Brand gelöscht werden..
K.B.
Von den "Tanzenden Steinen" im Gemeindegebiet Lengenfeld bis zur Abfahrt Gföhl-Mitte zog ein LKW eine ziemlich deutliche Ölspur.
Die Feuerwehren Lengenfeld, Gföhl und Jaidhof, unterstützt durch Mitarbeiter der Straßenmeistereien Langenlois und Gföhl, brachten dutzende Säcke Ölbindemittel auf und konnten das ausgeflossene Öl schließlich binden. Nach knapp zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Auf Höhe der B37-Ausfahrt nach Großmotten touchierten am Freitag, 16. September 2022, zwei PKW. Beide Fahrzeuge waren danach fahruntauglich. Gemäß Alarmplan rückten die örtlich zuständige FF Großmotten und die FF Gföhl (RLF 2000, 6 Einsatzkräfte, Abschleppachse), zum Einsatz aus.
Ein PKW-Lenker musste vom Notarzthubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden, nach Freigabe durch die Polizei stellte die FF Großmotten die Fahrzeuge gesichert ab.
K.B.
Ein aufmerksamer und besorgter Bewohner aus der Gföhler Wiesengasse registrierte am Abend des 14. September im Bereich des Großkühbergweges eine starke Rauchentwicklung und alarmierte vorsorglich die FF Gföhl, da ein Wohnhausbrand vermutet wurde. Aufgrund des gemeldeten Brandverdachtes rückte die FF Gföhl unverzüglich mit drei Einsatzfahrzeugen (Tank 4000, RLF 2000, KLF) und 14 Einsatzkräften aus. Am vermuteten Einsatzort eingetroffen, konnte rasch Entwarnung gegeben werden: Die Rauchentwicklung war beim Einheizen entstanden. Nach einer knappen halben Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
"Person in Notlage" war der Einsatzgrund am Montag, 12. September 2022, für die Feuerwehren Jaidhof, Krumau und Gföhl. Die Alarmierung erfolgte mittels Sirene, der Einsatzort lag in der Streulage der Gemeinde Jaidhof. Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000 und KLF sowie 8 Einsatzkräften aus, kam aber nicht zum Einsatz. Die verletzte Person wurde von der Besatzung des Notarzthubschraubers versorgt und anschließend ins Krankenhaus geflogen.
K.B.
Ein PKW geriet am Freitag, 9. September 2022, beim Ausparken auf dem Kundenparkplatz eines Kaufhauses in Gföhl über eine betonierte Mauer und blieb auf dieser hängen. Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000 und 7 Einsatzkräften aus und brachte das Fahrzeug unter Zuhilfenahme von Pölzmaterial und Wagenheber wieder auf den Parkplatz zurück.
K.B.
Mehrere Bäume lagen nach dem Gewitter über dem Steinsprengweg im Gföhleramt. Die FF Gföhl rückte mit dem RLFA 2000, dem KLF und 10 Mitgliedern zum Einsatzort aus, beseitigte die umgestürzten Baumteile und reinigte die Fahrbahn.
Ein Liefer-LKW wollte in der Streusiedlung einem Ast ausweichen und geriet dabei vom Weg ab. In Folge war das Fahrzeug bewegungsunfähig und drohte umzukippen.
Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000 und 6 Einsatzkräften aus und sicherte das Fahrzeug mit der Seilwinde. In weiterer Folge wurden die Vorderräder mit Hilfe von Hebekissen gehoben und unterpölzt, sodass das Fahrzeug selbständig wieder zurück auf den Weg fahren konnte.
Nach knapp zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
In den Morgenstunden rückten 7 Mitglieder zu einem Brandeinsatz in die Seestraße beim Stausee Thurnberg mit dem HLFA3 und der Drehleiter aus. Das Feuer war im Bereich der Terrasse ausgebrochen und verrauchte das Wohngebäude. Personen waren keine in Gefahr und die örtlichen Feuerwehren konnten den Brand rasch löschen. Das HLFA3 wurde für die Wasserversorgung der anderen Feuerwehren eingesetzt. Ein Einsatz der Drehleiter war nicht notwendig.
Fotos: FF Gföhl
Im Gföhleramt kam es am Samstag nachmittag beim Verladen von Rundballen zu einem Brand eines Radladers. Der Motor des Fahrzeuges konnte mit einem CO2-Löscher rasch gelöscht und ein Ausbreiten des Brandes verhindert werden. Mit einem Hochdruckrohr wurde das Fahrzeug gekühlt und mit der Wärmebildkamera die Temperatur kontrolliert. Austretende Flüssigkeiten konnten aufgefangen werden. Es waren 30 FF-Mitglieder im Einsatz.
Einsatzkräfte: FF Gföhl(HLFA3, RLFA2000), FF Jaidhof(TLFA4000), FF Eisengraben(TLFA4000, KLF), Polizei
Fotos: FF Gföhl/Walpurge Spreitzer
Am Sonntag früh kam es auf der L7029 Richtung Mittelberg aus unbekannter Ursache zu einem Zusammenstoß von 2 PKW. Die Lenker wurden von der Rettung versorgt. Die Feuerwehren bargen die Fahrzeuge, beseitigten eine Ölspur und reinigten die Fahrbahn.
Eingesetzte Kräfte: FF Gföhl, FF Stratzing, Polizei, Rotes Kreuz
Fotos: FF Gföhl/Johann Lackner
Die Feuerwehren Gföhl und Jaidhof rückten mit 12 Mitglieder am Dienstag abend zu einem Verkehrsunfall auf die B37 bei km14,80 aus. Ein Lenker verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und landete auf dem Dach im Straßengraben. Die Rettung versorgte den Verunfallten. Der PKW wurde geborgen und gesichert abgestellt. Ausgetretene Flüssigkeiten wurden gebunden und die Fahrbahn gereinigt.
Eingesetzte Kräfte: FF Gföhl (RLFA2000 mit Abschleppachse, KLF), FF Jaidhof (TLFA4000), Polizei, Rotes Kreuz, Straßenmeisterei
Fotos: FF Gföhl/Walpurga Spreitzer, Philipp Völker
Durch den Brand eines Staplers im Gebäude eines Sägewerkes in Wietzen (Gemeindegebiet Lichtenau im Waldviertel) war große Gefahr des Übergreifens auf den Dachstuhl des Gebäudes gegeben, weshalb vom Diensthabenden bei der BAZ Krems Alarmstufe B3 ausgelöst wurde. Acht Feuerwehren rückten aus.
Der Stapler konnte noch rechtzeitig mit einem Traktor aus der Halle gezogen werden und wurde dort durch die ersten eintreffenden Feuerwehren gelöscht. Schon bald konnte Entwarnung gegeben werden und die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Die FF Gföhl rückte mit HLFA 3/4000 und Drehleiter und zehn Einsatzkräften aus, musste aber nicht mehr eingesetzt werden.
K.B.
Ein PKW geriet bei Kilometer 26,600 der B 37 während der Fahrt in Brand. Der Fahrer lenkte das Auto geistesgegenwärtig von der Fahrbahn der B37 in die Ausfahrt Großmotten/Grottendorf und verständigte die Einsatzkräfte.
Die örtlich zuständige FF Moritzreith (TLF 2000) wurde bei der Brandbekämpfung von der FF Großmotten (LF) und der FF Gföhl (HLFA 4000 und RLFA 2000) unterstützt. Verletzt wurde niemand, nach knapp zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Mit Blechschaden an beiden Fahrzeugen endete die Berührung zweier PKW Am Montag, 09. Mai 2022, auf der Garser Straße in Gföhleramt.
Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000 und KLF sowie 8 Einsatzkräfte aus, verbrachte die beiden Autos von der Fahrbahn und reinigte diese.
K.B.
Ein in Richtung Reittern abbiegender PKW stieß am Montag, 09. Mai 2022, gegen einen aus Richtung Zwettl kommenden PKW. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt, zwei Personen unbestimmten Grades verletzt. Die FF Gföhl (RLFA 2000) und die FF Eisengraben (TLF 4000) rückten zum Einsatzort aus, zum Abtransport eines fahruntüchtigen PKW wurde die FF Langenlois (Kran, RLF 2000) nachalarmiert.
K.B.
Am Donnerstag, 07.04.2022, um 16.20 Uhr, wurde die FF Gföhl gemäß Alarmstufe B3 wegen eines Brandverdachts ins Universitätsklinikum Krems alarmiert.
Innerhalb kürzester Zeit standen Leiter und Pumpe Gföhl mit 9 Einsatzkräften zur Ausrückung bereit. Gleichzeitig wurde aber von der Bezirksalarmzentrale wieder Entwarnung gegeben und der Einsatz storniert.
Nähere Infos: https://www.bfk-krems.at/
⇢ NÖN-Bericht: Rauch war WasserdampfK.B.
Ein Lenker kam mit seinem Elektroauto am Montag nachmittag bei km26,80 von der B37 ab und blieb im Straßengraben stehen. Die Feuerwehren sicherten gemeinsam mit der Polizei und dem Streckendienst die Unfallstelle ab. Der PKW wurde auf die Fahrbahn geschleppt, mit der Abschleppachse zu einem gesicherten Abstellplatz gebracht und die Straße gereinigt.
FF Gföhl 4 Mitglieder RLFA2000, FF Rastbach, FF Moritzreith
G.R.
Zu einem Verkehrsunfall zwischen Senftenberg und Königsalm mit einer vermuteten eingeklemmten Person wurde die FF Gföhl am Dienstag, 22. März 2022, gegen ca. 21.17 Uhr alarmiert. Ein Fahrzeug hatte sich überschlagen, eine genauere Position war nicht bekannt.
Der Einsatz konnte in Folge von der örtlich zuständigen FF Senftenberg abgewickelt werden, da beim Eintreffen niemand mehr im Fahrzeug war. Der Einsatz der FF Gföhl (RLFA2000, KLF, 10 Einstzkräfte) und der ebenfalls alarmierten FF Imbach und Stratzing war nicht mehr erforderlich.
Foto: Manfred Wimmer/www.feuerwehr.media
K.B.
Die FF Jaidhof wurde am Sonntag, 20. März 2022, gegen 13.30 Uhr zu einem Flurbrand in Eisenbergeramt gerufen. Beim Eintreffen wurde festgestellt, dass mehrere Strohballen und ein Holzstoß in Brand geraten waren. Der Einsatzleiter der FF Jaidhof alarmierte in Folge die FF Eisengraben zur Brandbekämpfung und die FF Gföhl zur Wasserversorgung nach.
K.B.
Zu einer Türöffnung in Gföhl wurde die FF Gföhl am Mittwoch, 16. März 2022, alarmiert. Kurz nachdem das KLF ausgerückt war kam aber bereits Entwarnung, der Einsatz wurde storniert, da es in der Zwischenzeit gelungen war, in die Wohnung zu gelangen.
K.B.
Eine mächtige Fichte stürzte am Montag, 7. Februar 2022, gegen 18.30 Uhr auf der L 7039 (Drosserstraße, K.G. Lengenfelderamt, Gemeinde Gföhl) auf ein vorbeifahrendes Auto. Wie durch ein Wunder blieb der Lenker unverletzt und kam mit dem Schrecken davon.
Die FF Gföhl entfernte unter Einsatz von Motorsägen den schweren Stamm vom PKW, machte die Fahrbahn frei und stellte das schwer beschädigte Fahrzeug gesichert ab. Nach knapp eineinhalb Stunden konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden.
K.B.
Im Bereich Gföhler- und Eisenbergeramt stürzten am Sonntag auf Grund des Sturms mehrere Bäume auf die Fahrbahn. Die FF Gföhl rückte mit 8 Mitgliedern, dem RLFA2000 und dem KLF aus und sicherte die Einsatzstelle ab. Gemeinsam mit dem Streckendienst der Straßenmeisterei wurden die Baumteile entfernt und die Fahrbahn gereinigt.
G.R.
Auf Höhe der Abfahrt Rastbach der B37 kam es am Freitag, 21. Jänner 2022, gegen 08.00 Uhr zu einer Kollision zwischen einem Streufahrzeug und einem PKW. Es entstand Sachschaden, verletzt wurde niemand. Die örtlich zuständige FF Rastbach wurde ebenso zum Einsatz alarmiert, wie auch die FF Moritzreith und FF Gföhl. Das Fahrzeug wurde von den eingesetzten Kräften gesichert weggestellt und später durch einen Abschleppdienst abgeholt. Nach einer knappen halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
K.B.
Zu einem Verkehrsunfall mit einer vermuteten eingeklemmten Person wurden die FF Gföhl, Lengenfeld und Stratzing am Dienstag, 18. Jänner 2022, gegen 02.02 Uhr früh auf die B37 bei Kilometer 15,000 (K.G. Lengenfelderamt) gerufen.
Beim Eintreffen der Feuerwehren war die unbestimmten Grades verletzte Person bereits durch Kräfte des Roten Kreuzes aus dem Fahrzeug befreit und wurde vom Notarzt versorgt.
K.B.
Zu 69 Einsätzen wurde die FF Gföhl im abgelaufenen Jahr 2021 gerufen (8 Brände, 5 Brandsicherheitswachen, 56 technische Einsätze). Dabei haben 538 eingesetzte Kräfte der FF Gföhl 951 Stunden geleistet.
Darüber hinaus wurden für die Aufrechterhaltung des Dienst- und Einsatzbetriebes 259 Übungen, Kurse bzw. sonstige Tätigkeiten verrichtet, wobei 1.222 Mitglieder weitere 4.278 Stunden unentgeltlich aufgebracht haben.
⇢ Einsatzstatistik 2021 im DetailG.R./K.B.
Ein PKW geriet am Freitag, 26. November 2021, gegen 13.40 Uhr auf der B37 in Fahrtrichtung Zwettl auf Höhe der OMV-Tankstelle gegen die Leitschiene und konnte seine Fahrt nicht mehr fortsetzen.
Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000 und KLF zur Fahrzeugbergung aus und wurde von der FF Jaidhof mit TLFA 4000 unterstützt.
Das fahruntüchtige Fahrzeug wurde mittels Abschleppachse der FF Gföhl von der Fahrbahn der B37 verbracht und gesichert weggestellt. Nach einer knappen halben Stunde konnten die Feuerwehren wieder einrücken.
K.B.
Im Bereich Wolfshoferamt gab es heuer wieder eine Sonderprüfung der Rallye W4. Um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten wurden die Einsatzkräfte in unmittelbarer Nähe der Rennstrecke stationiert. Die Feuerwehr Gföhl war mit 4 Mitgliedern und dem RLFA2000 im Einsatz und musste auch eine Fahrzeugbergung durchführen.
⇢ Rallye W4Am Montag, 20. September 2021, wurde die FF Gföhl gegen 11.22 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die L57, KG Gföhleramt, gerufen. Ein PKW stieß mit einem von einem Traktor gezogenen Miststreuer zusammen. Der Miststreuer stürzte in Folge um, der PKW wurde schwer beschädigt.
Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000 , KLF und 4 Einsatzkräften aus, stellte unter Einsatz der Seilwinde des RLFA den Miststreuer wieder auf die Räder.
K.B.
Zwei Mal wurde die FF Gföhl zum Freimachen von Verkehrswegen auf die B 37 gerufen. Am Freitag, 17. September 2021, gegen 17.00 Uhr gemeinsam mit der FF Jaidhof: Nach einem Auffahrunfall musste das verkehrsuntüchtige Fahrzeug von der Fahrbahn entfernt und diese gemeinsam mit der Straßenmeisterei gereinigt werden.
Am Montag, 20. September 2021, war ein PKW nach einem Ausweichmanöver wegen eines Wildes fahruntüchtig und musste von der FF Gföhl von der Fahrbahn verbracht werden.
K.B.
Zehn Feuerwehren wurden am Abend des Sonntag, 19. September 2021, zum Brand eines landwirtschaftlichen Objektes in Krumau am Kamp alarmiert. Um 18.40 Uhr wurden die örtlichen Feuerwehren vom Diensthabenden der Bezirksalarmzentrale Krems (122), der Alarmstufe B4 auslöste, in Marsch gesetzt. Um 18.55 ging der Alarm bei der FF Gföhl ein, die binnen kurzer Zeit mit Drehleiter, HLFA3 4000 und MTF (Pendelverkehr mit Atemluftflaschen) und 13 Einsatzkräften ausrückte. Parallel konnten im FF-Haus Gföhl die beiden Atemluftfüllstellen besetzt werden, weitere fünf Mitglieder hielten sich in Bereitschaft.
Der Brand im Bereich des Kellers - es entstand starker Rauch - des außerhalb des Ortszentrums liegenden Gebäudes wurde von den örtlichen Kräften rasch gelöscht. Zum Einsatz kam auch die Wärmebildkamera, die im HLFA 3 der FF Gföhl mitgeführt wird. Die FF Gföhl konnte gegen 20.00 Uhr wieder einrücken.
K.B.
Zum Brand eines Sattelschleppers wurden die FF Gföhl, FF Großmotten, FF Rastbach und FF Moritzreith am Freitag, 17. September 2021, gegen 09.10 Uhr auf die B37 bei Großmotten alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehren stand das Zugfahrzeug im Vollbrand. Mittels Schnellangriffseinrichtung und Hochdruck vom HLFA 3 der FF Gföhl wurde unverzüglich mit der Brandbekämpfung begonnen und mit einem C-Rohr von Tank Moritzreith und einem Hochdruckrohr von Tank Rastbach dieser erfolgreich abgeschlossen. Von Tank Rastbach wurde noch ein Schaumteppich gelegt.
Die FF Gföhl und FF Großmotten unterstützten anschließend die betroffene Firma bei den Bergungsarbeiten und reinigten die Fahrbahn. Nach knapp drei Stunden war der Einsatz erfolgreich beendet.
⇢ NÖN-Online - 17.09.2021K.B.
Nach einem Zusammenstoß auf der Kreuzung Richtung Reittern musste ein verunfallter Lenker mit dem hydraulischen Rettungssatz aus seinem Fahrzeug befreit werden. Die verletzte Person wurde von der Besatzung des Christophorus2 und dem Roten Kreuz versorgt und abtransportiert. Die Feuerwehren bargen den LKW und den Transporter, und stellten die Fahrzeuge gesichert ab. Nach dem Reinigen der Fahrbahn und Vermessen der Unfallstelle konnte der Einsatz beendet werden.
Eingesetzte Kräfte: FF Gföhl, FF Eisengraben, FF Sperkental, Polizei, Rotes Kreuz, Christophorus2, Straßenmeisterei
⇢ Polizei-PresseberichtG.R.
Zu einem Kleinbrand wurde die FF Gföhl am Sonntag, 5. September 2021, ins Mittelbergeramt alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort setzte der Eigentümer bereits erste Löschversuche. Durch die starke Verrauchung war der Einsatz von Atemschutz erforderlich. Mittels Wärmebildkamera konnte der Brandherd rasch eruiert und mit einem HD-Rohr rasch gelöscht werden; mit einem zweiten Rohr wurden Kühlungsmaßnahmen gesetzt. Nach Entrauchung des Raumes mittels Druckbelüfter konnte der Einsatz nach über einer Stunde erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Einsatz: FF Gföhl (HLFA3, RLFA 2000, 10 Einsatzkräfte); Polizei Gföhl
K.B.
Die Funkwerkstätte des Landesfeuerwehrverbandes führte Reparaturarbeiten an der Sirenenfernsteuerung der FF Pallweis durch. Die FF Gföhl unterstützte mit 4 Mitgliedern und der Drehleiter.
⇢ Info FunkwerkstätteG.R.
Ein Wärmemelder im Kühlaggregateraum lieferte am Sonntag, 29. August 2021, gegen 09.54 Uhr, einen Alarm aufs Handy des Geschäftsführers, der umgehend die Bezirksalarmzentrale verständigte und sich zum Lagerhaus aufmachte.
Die FF Gföhl rückte daraufhin binnen weniger Minuten mit drei Fahrzeugen (HLFA 4000, Drehleiter und RLFA 2000 sowie 11 Einsatzkräften) aus.
Nach gemeinsamer Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden: Das Aggregat dürfte sich überhitzt haben, wodurch der Melder anschlug. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.
K.B.
Ein mit zwei Personen besetzter PKW geriet auf der L 76 auf der Fahrt aus Richtung Reittern in Richtung B37 ins Schleudern, überschlug sich und kam auf einer Straßenböschung wieder zum Stehen. Die verklemmte Beifahrertür musste mittels hydraulischem Rettungsgerät der FF Gföhl geöffnet werden. Zur medizinischen Versorgung der beiden Personen waren der Notarzthubschrauber C2, das Rote Kreuz (NEF, RTW Gföhl und RTW Krems) am Einsatzort,
Im Einsatz: FF Gföhl (RLFA 2000, KLF, 9 Einsatzkräfte), FF Eisengraben (TLF 4000, 6 Einsatzkräfte). Nicht eingesetzt werden musste die ebenfalls alarmierte FF Sperkental. Polizei Gföhl, Straßenmeisterei Gföhl.
⇢ NÖN-Online-30.08.2021K.B.
Wieder Brand einer Stroh-Rundballenpresse: Am 15. August 2021 wurden die FF Gföhl, FF Eisengraben und FF Jaidhof neuerlich zum Brand einer Rundballenpresse ins Gföhleramt alarmiert. Auch hier konnte das Zugfahrzeug rechtzeitig abgekoppelt werden, der Brand breitete sich aber auf das Stoppelfeld und weitere Rundballen aus. Die FF Gföhl rückte mit drei Fahrzeugen und 15 Mitgliedern aus und wurde bei der Brandbekämpfung von den Feuerwehren Eisengraben und Jaidhof unterstützt. Ein einsetzender kräftiger Gewitterregen erwies sich ebenfalls als hilfreich.
K.B.
Zum Brand einer Strohpresse (Rundballenpresse) wurden am Freitag, 13. August 2021, die Feuerwehren Gföhl, Jaidhof und Eisengraben ins Gföhleramt (Gemeinde Gföhl) alarmiert.
Beim Eintreffen am Einsatzort hatte der Landwirt das Zugfahrzeug bereits abgekoppelt und mit einem Grubber einen Sicherheitsstreifen um den Brandort gezogen.
Mittels Einsatz von drei HD-Rohren konnte der Fahrzeugbrand rasch gelöscht und auch durch die umsichtige Arbeit des Landwirtes eine Ausbreitung auf das weitere Stoppelfeld verhindert werden.
K.B.
In Richtung Krems fahrend, kam eine Lenkerin mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern und berührte die Leitschiene. Der beschädigte PKW blieb auf der Fahrbahn stehen und musste mit dem Kran des Wechselladefahrzeuges der FF Lengenfeld geborgen werden. Die FF Gföhl und FF Jaidhof sicherten gemeinsam mit der Polizei die Unfallstelle ab und unterstützten bei der Bergung. Die ausgetretenen Flüssigkeiten wurden mit Ölbindemittel gebunden und die Fahrbahn gereinigt.
FF Gföhl (8 Mitglieder, RLFA2000 und KLF), FF Jaidhof (6 Mitglieder, TLFA4000), FF Lengenfeld (2 Mitglieder, WLFA), Polizei, Straßenmeisterei
Fotos: Manfred Wimmer http://www.feuerwehr.media
G.R.
Am Donnerstagnachmittag verlor eine Lenkerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und blieb auf der Böschung der B37 stehen. Die alarmierten Feuerwehren unterstützten die Rettung bei der Versorgung der Verletzten, bargen das Fahrzeug, stellten es auf einem gesicherten Platz ab und reinigten anschließend die Unfallstelle.
Eingesetzte Kräfte: FF Gföhl (RLFA2000), FF Rastbach, FF Moritzreith, Rotes Kreuz, Christophorus2, Polizei
G.R.
Rossatz in der Wachau wurde am 26. Juli gegen 19.30 Uhr von einem schweren Gewitter heimgesucht. Besonders betroffen war der historische Ortskern von Rossatz. Dort haben fünf bis sechs Zentimeter große Hagelkörner mehr als 40 Dächer durchschlagen. Die darunter liegenden Wohnräume standen mehrere Zentimeter hoch unter Wasser. Weitere 80 Dächer wurden leicht beschädigt, wobei vor allem Garagen, Schuppen und landwirtschaftlich genutzte Gebäude betroffen waren.
Gegen 20 Uhr wurde das Abschnittsfeuerwehrkommando Gföhl alarmiert und um Entsendung von Zimmerleuten und/oder Dachdeckern ersucht, welche die beschädigten Dächer provisorisch abdecken sollten.
K.B.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die FF Gföhl zu 4 Unwettereinsätzen im Ortsgebiet von Gföhl gerufen. Mit den eingesetzten Unterwasserpumpen und einem Nasssauger konnte das eingedrungene Wasser rasch beseitigt werden. Weiters mussten ein verlegtes Einlaufgitter und der Kanal gereinigt werden.
Eingesetzte Kräfte: 15 Mitglieder, KLF, RLFA 2000 und HLFA 4000
G.R.
Am Sonntag wurde um 16:15 Uhr die Bereitschaft des KatastrophenHilfsDienst des Abschnittes Gföhl zu einem Unwettereinsatz in Höbenbach und Eggendorf alarmiert. Nach dem Eintreffen der Feuerwehren im Feuerwehrhaus Gföhl bekamen die insgesamt 118 Mitglieder ihre Aufträge und rückten anschließend ins Katastrophengebiet ab.
Die FF Gföhl unterstützte mit 2 Kameraden und dem MTF die örtliche Einsatzleitung. Weitere 8 Mitglieder führten mit den Gerätschaften des KLF in Wohnhäusern und Kellern Auspump- und Reinigungsarbeiten durch. Während des Einsatzes war das Feuerwehrhaus Gföhl durch 3 Mitglieder der FF Gföhl, sowie 2 Mitglieder des Abschnittsfeuerwehrkommandos besetzt.
Um 23:00 Uhr war die Mannschaft eingerückt und die Einsatzbereitschaft hergestellt.
⇢ NÖN KremsG.R.
Nach einem Gebrechen waren bei einem in der Kindergartengasse in Gföhl abgestellten PKW Flüssigkeiten ausgetreten. Die FF Gföhl rückte nach Anforderung (stiller Alarm) mit RLFA 2000 und 5 Einsatzkräften aus, wickelte den Einsatz erfolgreich ab und konnte nach bereits wenigen Minuten wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
K.B.
Ein Lenker verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen die Leitschiene. Die Einsatzkräfte der FF Jaidhof und FF Gföhl sicherten gemeinsam mit der Polizei die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz her und machten die Verkehrswege frei. Der PKW wurde zu einem gesicherten Abstellplatz mit der Abschleppachse transportiert.
FF Gföhl (11 Mitglieder, RLFA2000, KLF, Abschleppachse)
FF Jaidhof (8 Mitglieder, TLFA4000)
G.R.
Zu einem Verkehrsunfall wurden am Sonntag, 6. Juni 2021, gegen 16.38 Uhr, die Feuerwehren Gföhl und Eisengraben alarmiert. Zwei Fahrzeuge waren auf der B37 bei Straßenkilometer 21,20 zusammengestoßen, drei Personen wurden vom Roten Kreuz mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus eingeliefert.
Die FF Gföhl und FF Eisengraben sicherten die Unfallstelle ab, bauten einen einfachen Brandschutz auf, klemmten die Fahrzeugbatterien ab und konnten die austretenden Flüssigkeiten mittels Ölbindemittel binden. Die B37 war während der Arbeiten eine knappe Stunde in diesem Bereich gesperrt, der Verkehr konnte über Begleitwege umgeleitet werden.
Im Einsatz: FF Gföhl (stiller Alarm, RLFA 2000, KLF, Abschleppachse, 11 Einsatzkräfte), FF Eisengraben (Sirenenalarm, TLF 4000, KLF, 14 Einsatzkräfte), Polizei Gföhl, Rotes Kreuz Gföhl, Straßenmeisterei Gföhl.
K.B./G.R.
Bei Straßenkilometer 22,60 kollidierten 2 PKW auf der Kreuzung Richtung Reittern. Die schwer beschädigten Fahrzeuge blockierten die Fahrbahn, sodass der Verkehr teilweise umgeleitet werden musste. Die First Responder und die Mannschaften des Roten Kreuz versorgten die Lenker. Die Feuerwehren Gföhl und Eisengraben sicherten die Unfallstelle ab, führten die Fahrzeugbergung durch und reinigten die Fahrbahn mit Ölbindemittel. Anschließend unterstützten sie die Polizei bei der Vermessung und Dokumentation der Unfallstelle.
FF Gföhl (8 Mitglieder, RLFA2000, KLF, Abschleppachse),
FF Eisengraben (8 Mitglieder, TLFA4000, KLF)
G.R.
Auf der Fahrt in Richtung Zwettl geriet eine PKW-Lenkerin am Freitag,14. Mai 2021, gegen 15.22 Uhr, auf der B37 bei Straßenkilometer 23,20 (KG Eisengraben, Gemeinde Jaidhof) nach rechts von der Fahrbahn ab und stürzte mehrere Meter über eine Böschung.
Ehe das Fahrzeug zum Stillstand kam, rammte es noch ein Verkehrs-zeichen. Die Lenkerin wurde unbestimmten Grades verletzt und vom Notarzthubschrauber Christophorus 2 ins Krankenhaus transportiert. Der im Fahrzeug mitgeführte Hund wurde von einem Rotkreuzmitarbeiter vorübergehend in Verwahrung genommen.
Im Einsatz: FF Eisengraben (Sirene, TLF 4000, KLF, 15 Einsatzkräfte), FF Gföhl (stiller Alarm, RLFA 2000, KLF, 9 Einsatzkräfte), NAH C2, Rotes Kreuz, zwei First Responder, Polizei Gföhl, Straßenmeisterei Gföhl.
⇢ Zum NÖN-Online-Bericht vom 17.05.2021K.B.
Die Feuerwehren Gföhl, Moritzreith und Rastbach rückten zu einem PKW-Unfall auf der B37 Höhe Rastbach bei km 24,2 aus. Der in Richtung Zwettl fahrende Lenker kam von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Nach dem Absichern der Unfallstelle (durch Feuerwehr und Polizei), wurde der PKW mit einer Seilwinde geborgen und die Fahrbahn sowie der Straßengraben gereinigt.
FF Gföhl: 10 Mitglieder, RLFA2000 und KLF
G.R.
Mit Sirenenalarm wurden die FF Reittern, Lichtenau und Gföhl am Samstag, 27. März 2021, gegen 10.15 Uhr nach Reittern gerufen: Ein PKW hatte sich auf der L 76, kurz nach dem Ortsgebiet Richtung Brunn, überschlagen und blieb auf der Fahrerseite liegen; es wurde eine eingeklemmte Person gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehren Reittern, Lichtenau und Gföhl wurde die Lenkerin bereits durch das Rote Kreuz versorgt.
Die örtlich zuständige FF Reittern zog mittels Traktor das Fahrzeug auf die Fahrbahn, die FF Lichtenau und Gföhl unterstützten dabei und reinigten anschließend die Unfallstelle.
Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000, KLF und 10 Einsatzkräften aus. Der Einsatz konnte gegen 11 Uhr erfolgreich abgeschlossen werden.
K.B.
Am Sonntag mittags kommt ein PKW bei km 2,20 im Bereich Gföhleramt von der L57 ab, überschlägt sich und bleibt auf einem Feld stehen. Die FF Gföhl rückt mit 12 Mitgliedern, dem RLFA 2000 und dem KLF aus. Der Lenker wird von der Besatzung des Christophorus 2 und der Rettung versorgt. Die Feuerwehr bringt das Fahrzeug durch Einsatz der Seilwinde zurück auf die Fahrbahn und stellt dieses gesichert ab.
G.R.
Zum Brand eines Wohnhauses (leer stehender Bauernhof / Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude) in Pallweis (Marktgemeinde Lichtenau) wurden am Samstag, 20. März 2021, zehn Feuerwehren alarmiert. Die starke Rauchentwicklung machte den Einsatz von Atemschutz erforderlich. Zur Sicherung des Nachschubes wurde ein Pendelverkehr zwischen Einsatzstelle und Atemluftfüllanlage im Feuerwehrhaus Gföhl eingerichtet.
Die FF Gföhl rückte unverzüglich mit HLFA3/4000, RLFA 2000, Drehleiter und MTFA sowie insgesamt 15 Einsatzkräften aus.
Die FF Gföhl konnte ihren Einsatz gegen 18.00 Uhr beenden. Die örtlichen Feuerwehren waren bis zum nächsten Tag im Einsatz.
⇢ Zum NÖN-Online-Bericht vom 23.03.2021K.B.
Nach dem Brand der elektrischen Heizungssteuerung einer Zentralheizungsanlage entstand im Keller eines Wohnhauses in Gföhl, Lindengasse, starke Rauchentwicklung.
Die FF Gföhl rückte nach Alarmierung mit TLFA 4000, RLFA 2000 und MTFA sowie insgesamt 10 Einsatzkräften aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort wurde die im 1. Stock des Wohnhauses befindliche pflegebedürftige Person durch Einsatzkräfte des Roten Kreuzes Gföhl gerade aus dem Haus gebracht. Während der kurzen Anfahrt konnten sich bereits drei Mitglieder mit Atemschutz ausrüsten. Der Brand wurde mittels CO2-Löscher rasch gelöscht. Mittels Druckbelüfter des TLFA 4000 wurde stark verrauchte Kellergeschoß entraucht. Die gemäß Alarmplan B2 mitalarmierten Feuerwehren Jaidhof (TLFA 4000, 6 Einsatzkräfte) und Eisengraben (TLFA 4000, 7 Einsatzkräfte) mussten nicht mehr eingesetzt werden.
K.B.
Im Zuge eines Tankvorgangs bei der OMV-Tankstelle in Gföhl machte sich am Mittwoch, 24. Februar 2021, gegen ca. 11.00 Uhr ein PKW selbständig und rollte direkt in Richtung automatische Schiebetür, durchschlug diese und kam im Kassenraum der Tankstelle zum Stillstand.
Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000, KLF und 9 Einsatzkräften aus, brachte den nur leicht beschädigten PKW wieder ins Freie, beseitigte die Scherben der schwer beschädigten Glastür und sicherte diese anschließend ab. Nach knapp einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
K.B.
Ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem LKW ereignete sich am Donnerstag, 18. Februar 2021, gegen 03.15 Uhr auf der B37, im Bereich Abfahrt Gföhl-Mitte.
Ein 19-jähriger Autofahrer ist dabei ums Leben gekommen, zwei LKW-Fahrer wurden leicht verletzt. Die Aufräumarbeiten dauerten bis gegen 11 Uhr vormittags, neben den Feuerwehren Gföhl (RLFA2000, KLF, MTF, insgesamt 13 Mitglieder) und Jaidhof (TLFA4000, MTF, 8 Mitglieder), war auch Kran Krems im Einsatz.
Rund 50 Liter Diesel sind ausgeflossen, weitere rund 250 Liter konnten von der FF Gföhl rechtzeitig abgepumpt werden.
K.B.
Ein Kleintransporter kam im Lengenfelderamt bei km 14,20 aus unbekannter Ursache von der Straße ab. Die Feuerwehren Gföhl (RLFA2000, 5 Mitglieder) und Jaidhof (TLFA4000, 4 Mitglieder) führten die Fahrzeugbergung durch. Der beschädigte Kleintransporter wurde von einem KFZ-Fachbetrieb abtransportiert. Nach der Reinigung der Fahrbahn konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Fotos: Johann Lackner/FF Gföhl
G.R.
Bei winterlichen Fahrverhältnissen landete, ein in Richtung Zwettl fahrender PKW, im Straßengraben. Das Fahrzeug wurde durch ein Einsatzfahrzeug des ÖAMTC geborgen. Die Feuerwehren führten die Absicherung und Reinigung der Fahrbahn durch.
FF Gföhl: 6 Mitglieder, RLFA 2000 / FF Jaidhof: 6 Mitglieder, TLFA 4000 / Polizei
Fotos: Walpurga Spreitzer/FF Gföhl
G.R.
Ein Unfall mit mehreren eingeklemmten Personen wurde am 21. Jänner 2021 auf der Garser Straße/Kreuzung nach Schiltern (K.G. Schiltingeramt) vermutet. Der Diensthabende der Bezirksalarmzentrale löste daraufhin gemäß Alarmplan die Alarmstufe T3 aus.
Die FF Gföhl rückte binnen weniger Minuten mit 9 Mitgliedern und RLFA 2000 und KLF zum Einsatzort aus, konnte aber nach dem Eintreffen wieder Entwarnung geben. Es handelte sich um den Zusammenstoß von zwei PKWs, wobei nur Blechschaden entstand, sodass keine weiteren Feuerwehren mehr erforderlich waren.
K.B.
Beim Verlassen eines Firmengeländes im Gföhler Gewerbegebiet rutschte ein Fahrer mit seinem LKW in den Morgenstunden des 18. Jänner 2021 von der Schneefahrbahn in den Strassengraben. Die FF Gföhl rückte mit 6 Mitgliedern und dem RLFA 2000 aus und schob das Fahrzeug wieder zurück auf die Straße.
G.R.
Um die Rettung bei einem Einsatz zu unterstützen, rückte die FF Gföhl, in der Nacht von Samstag auf Sonntag, zu einer Türöffnung in die Langenloiserstraße aus. Während die Sanitäter den Patienten versorgten, konnte die Wohnungstür durch unsere Mitglieder und der anwesenden Polizei wieder instand gesetzt werden.
Eingesetzte Kräfte: 5 Mitglieder, KLF
G.R.
Durch die Schneelast stürzte ein Baum im Bereich Lengenfelderamt auf die B37. Die FF Gföhl sicherte die Straße ab, entfernte die Baumteile und reinigte die Fahrbahn.
Eingesetzte Kräfte: 12 Mitglieder, RLFA2000, KLF
Fotos: Walpurga Spreitzer/FF Gföhl
G.R.
Ein in Richtung Krems fahrender PKW rutschte auf Grund der winterlichen Fahrverhältnisse kurz vor der Abfahrt Rastbach in den Straßengraben. Die FF Gföhl rückte mit dem RLFA2000, dem KLF und 11 Mitglieder aus. Nach dem Absichern der Unfallstelle wurde das Fahrzeug wieder zurück auf die Fahrbahn gezogen. Die Lenkerin konnte die Fahrt fortsetzen.
Fotos: Walpurga Spreitzer/FF Gföhl
G.R.
Das Corona-Jahr hat sich 2020 auch auf die Einsatztätigkeit ausgewirkt. 2020 hatten wir 69 Einsätze zu absolvieren (5 Brand, 3 Brandsicherheitswachen, 61 technische Einsätze). Dabei leisteten 445 Mitglieder 463 Stunden.
Für Übungen, Kurse und sonstige Tätigkeiten (so weit diese Corona bedingt möglich waren) wurden weitere 2.918 Stunden von den Mitgliedern der FF Gföhl aufgewendet.
⇢ Einsatz- und Tätigkeitsnachweis 2020K.B.
Bei einem Zusammenstoß auf der Eisengrabenstraße wurden zwei PKW beschädigt. Beide Fahrzeuge mussten mit der Abschleppachse abtransportiert und auf einem gesicherten Platz abgestellt werden. Die Polizei sicherte die Unfallstelle ab.
Eingesetzte Kräfte: RLFA2000, KLF, Abschleppachse, 8 Mitglieder
Fotos: Walpurga Spreitzer/FF Gföhl
G.R.
Schwerwiegende Folgen hatte der Zusammenstoß zweier PKW am letzten Tag des Jahres 2020 auf der B37/Umfahrung Gföhl. Ein PKW blieb auf der Fahrbahn der B37, der zweite PKW landete im Straßengraben. Vier Personen, darunter ein Kind, wurden unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz versorgt.
Die FF Gföhl rückte nach Anforderung binnen weniger Minuten mit drei Fahrzeugen (RLFA 2000, KLF und MTF) und 11 Mitgliedern aus. Am Einsatzort angekommen wurden ausgetretene Flüssigkeiten gebunden, die Fahrzeuge geborgen und gesichert abgestellt, sowie die Fahrbahn gereinigt und wieder befahrbar gemacht.
Am Einsatzort: FF Gföhl (3 Fahrzeuge, 11 Mann), Polizei (3 Fahrzeuge), Rotes Kreuz (2 Fahrzeuge), Notarzthubschrauber, Straßenmeisterei.
Fotos: Manfred Wimmer, www.feuerwehr.media
⇢ Presseaussendung der Polizei NÖ vom 1.1.2021K.B.
Zu einem Sturmeinsatz wurde die FF Gföhl am Dienstag, 22. Dezember 2020, gegen 14.00 Uhr, in die Seilergasse in Gföhl gerufen. Auf einem derzeit unbewohnten Grundstück knickte der Sturm an der Grundgrenze zur Seilergasse einen Baum. Das abgerissene Stück drohte auf die Telefonleitung und in weiterer Folge in die Seilergasse zu stürzen. Da Gefahr für Personen bestand, beauftragte der Grundeigentümer die FF Gföhl mit der Beseitigung der Gefahr. Die Gefahrenstelle war zuvor schon vom Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Gföhl abgesichert worden.
Im Einsatz: FF Gföhl (Drehleiter, KLF, 5 Mitglieder), Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Gföhl (1 Mitarbeiter).
K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Krems verlor ein PKW auf der B37 / Umfahrung Gföhl / Höhe Fernheizwerk das linke Vorderrad. Während das Rad davon rollte und glücklicherweise keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdete, konnte der PKW-Lenker das Fahrzeug zum Stehen bringen, wobei der PKW rechts gegen die Leitschiene prallte. Der Lenker blieb unverletzt.
Die FF Gföhl rückte ab stiller Alarmierung binnen kurzer Zeit mit 11 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen (RLFA 2000 und KLF) aus. Die Polizei sicherte schon die Unfallstelle. Mit dem KLF wurde - es herrschte dichter Nebel - die Unfallstelle nochmals deutlich abgesichert. Der PKW wurde mittels Abschleppachse von der Fahrbahn entfernt und gesichert abgestellt.
K.B.
Beim Verlassen eines Parkplatzes übersah eine Lenkerin einen Randstein und die dahinter befindliche Grünfläche. Die FF Gföhl rückte nach telefonischer Alarmierung mit 4 Mitglieder und dem RLFA 2000 aus. Durch den Einsatz von Hebekissen, Unterlegsholz und der Seilwinde konnte das Fahrzeug schonend geborgen werden. Der PKW blieb unbeschädigt und die Besitzerin konnte ihre Fahrt fortsetzen.
Fotos: Franz Mold/FF Gföhl
G.R.
Ein aufmerksamer Bewohner hat beim Gföhler Lagerhaus-Silo eine größere Rauchentwicklung wahrgenommen und einen Feuerwehr-Notruf abgesetzt. Gegen 21.42 Uhr wurde seitens des Diensthabenden bei der Bezirksalarmzentrale in Krems mit Alarmstufe 1 die FF Gföhl, Meldebild: "Brandverdacht Zwettler Straße 16 Raiffeisen Lagerhaus" alarmiert.
Binnen weniger Minuten rückten TLFA 4000, RLFA 2000, Drehleiter und KLF mit 21 Mitgliedern aus.
Beim Eintreffen am Einsatzort wurde vom Einsatzleiter ein Mitarbeiter des Lagerhauses angetroffen, der mit der Trocknung von Mais beauftragt war, welcher laut Mitteilung auf Grund seines hohen Feuchtigkeitsgehaltes viel Dampf entwickelt hat. Der Einsatz konnte gegen 22.10 Uhr beendet werden.
K.B.
Eine circa 70 Meter lange Ölspur im Bereich Jaidhofer Gasse / Seilergasse in Gföhl wurde am Allerheiligentag gegen 14.30 Uhr von der Polizei Gföhl gemeldet und gleichzeitig die FF Gföhl mit deren Beseitigung beauftragt.
9 Mitglieder rückten mit RLFA 2000 und KLF binnen weniger Minuten aus, brachten Ölbindemittel auf und banden damit die Flüssigkeit. Binnen einer Stunde war der Einsatz beendet.
K.B.
Nach dem Zusammenstoß zweier PKW am Montag, 12. Oktober 2020, auf der B37 bei Kilometer 14,400 (KG Lengenfelderamt, Gemeinde Gföhl), wurde die FF Gföhl zur Bergung der beiden Fahrzeuge alarmiert. Nach Absichern der Unfallstelle wurden ausgetretene Flüssigkeiten gebunden. Ein Fahrzeug musste mittels Wechsellader der nachalarmierten FF Lengenfeld geborgen werden, den zweiten PKW stellte die FF Gföhl mittels Abschleppachse von der Straße weg. Der Einsatz konnte gegen 11.00 Uhr beendet werden.
Am Einsatzort: FF Gföhl (RLFA 2000, KLF, 7 Mitglieder), FF Lengenfeld, Polizei Gföhl, Rotes Kreuz
K.B.
Zur Unterstützung der FF Idolsberg rückte die FF Gföhl am Montag, 5. Oktober 2020, mit RLFA 2000 und 6 Mitgliedern aus. Ein LKW saß nach einem Wendemanöver in schwer zugänglichem Gelände fest. Mittels Seilwinde des RLFA 2000 und unter Verwendung einer Umlenkrolle konnte das Fahrzeug, das unbeschädigt blieb, wieder flott gemacht werden. Verletzt wurde niemand. Nach einer Stunde konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden.
Am Einsatzort: FF Idolsberg, FF Gföhl, Polizei Rastenfeld
K.B.
Zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person wurde die FF Gföhl am Donnerstag, 1. Oktober 2020, gegen 09.00 Uhr auf die Kremser Straße in Gföhl (Nähe Fischteiche Brunner) mittels Sirene alarmiert. Ein PKW mit zwei Insassen, Mutter und Kleinkind, geriet auf der Fahrt in Richtung Krems vor einer Brücke nach rechts über die Böschung, rammte einen Telefonmast und kam im Bachbett zum Stillstand. Beim Eintreffen der FF Gföhl, die binnen weniger Minuten mit RLF, KLF und 6 Mann ausrückte, waren die Personen bereits aus dem PKW befreit, die gemäß Alarmplan T2 mitalarmierten Feuerwehren Lichtenau und Sperkental (hydr. Rettungssätze) mussten nicht mehr eingesetzt werden.
K.B.
Zu einer technischen Menschenrettung in Gloden wurden gemäß Alarmstufe T2 neben der örtlich zuständigen FF Gloden auch die FF Großreinprechts, FF Lichtenau und FF Gföhl alarmiert. Die FF Gföhl rückte binnen weniger Minuten mit RLFA 2000 und KLF aus, konnte die Einsatzfahrt aber ebenso wie die FF Großreinprechts und FF Lichtenau abbrechen, weil sie nicht mehr benötigt wurden.
K.B.
Wegen zahlreicher Wespennester, die bisweilen beachtliche Ausmaße angenommen hatten, wurde die FF Gföhl in letzter Zeit zu Hilfe gerufen. Die eingesetzten Mannschaften sind dabei durch Spezialanzüge gut geschützt.
K.B.
Mit der Bodenplatte blieb ein Lenker mit seinem PKW auf einem großen Stein, der zur Absperrung eines Weges platziert ist, hängen. Die FF Gföhl verhalf dem PKW mittels Wagenhebern und unter Einsatz der Seilwinde des RLFA 2000, mit der der schwere Stein unter dem hochgehobenen Fahrzeug weggezogen wurde, wieder zur Weiterfahrt.
K.B.
Eine Motorradfahrerin lenkte am 9. September 2020 gegen 13.40 Uhr ein Leichtmotorrad auf der Abfahrt Gföhl-Ost der B 37 in Richtung Ortsgebiet. In der dortigen Linkskurve kam sie mit dem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Verkehrsleiteinrichtung. Sie kam zu Sturz und rutschte gegen eine Baustellenabsperrung. Dabei erlitt sie schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Notarzt mit dem Rettungshubschrauber in das Landesklinikum Horn geflogen.
Die FF Gföhl wurde zur Hilfeleistung alarmiert.
K.B.
"PKW gegen Hausmauer - eine Person eingeklemmt" lautete die Alarmierung für die FF Gföhl am Montag, 7. September 2020, gegen 10.11 Uhr. Binnen weniger Minuten rückten RLFA 2000 und KLF mit 7 Mitgliedern zum Einsatzort in der Wurfenthalstraße, ehemalige Molkerei, aus. Beim Eintreffen war die Person bereits aus dem Fahrzeug befreit gewesen, die Besatzung des Notarzthubschraubers und eines Rot-Kreuz-KTW versorgte die Verletzte. Die gemäß Alarmplan T2-Menschenrettung ebenfalls alarmierten Feuerwehren Lichtenau und Sperkental mussten nicht mehr eingesetzt werden.
⇢ NÖN-Online vom 7.9.2020K.B.
Ein Klein-LKW geriet am Mittwoch, 02. September 2020, auf der L 7028 in den Graben und konnte die Fahrt nicht mehr selbständig fortsetzen. Der Lenker rief die FF Gföhl zu Hilfe. Nachdem die FF Gföhl das Fahrzeug mit dem RLFA 2000 wieder auf die Fahrbahn zog, konnte der der Klein-LKW seine Fahrt fortsetzen.
K.B.
In einer Linkskurve geriet am 26. August 2020 gegen 09.45 Uhr ein PKW-Lenker im Gemeindegebiet Obergrünbach (Landesstraße 73, KM 27,0) gegen einen aus Richtung Lichtenau kommenden Sattelzug, der in weiterer Folge zu brennen begann. Der Lenker des LKW blieb unverletzt, der PKW-Fahrer erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins Krankenhaus gebracht (Quelle: Presseaussendung der Polizei NÖ vom 27.08.2020).
Die FF Gföhl wurde gemäß Alarmplan T2 um 10.07 Uhr mittels Sirene zu einem "Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen" und rückte mit RLFA 2000 und TLFA 4000 binnen weniger Minuten aus.
⇢ NÖN-Online-Bericht vom 28.08.2020K.B.
Eine aufmerksame Nachbarin alarmierte am Dienstag, 25. August 2020, die FF Gföhl, nachdem ihr aufgefallen war, dass am Balkon einer Nachbarwohnung, deren Bewohner nicht zu Hause waren, ein offensichtlich am Fuß verletzter Fasan herumirrte.
Die FF Gföhl rückte mit KLF und 6 Mitgliedern unverzüglich aus und konnte das verschreckte Tier behutsam vom Balkon holen und zur weiteren Versorgung in die Gföhler Wildtierstation von Karin Brunner bringen.
K.B.
Im Zuge einer Ladetätigkeit bestand für einen LKW samt Anhänger die Gefahr, im durch Regen aufgeweichten Boden abzurutschen. Durch die besondere Geländesituation war es nur einem großen 9-Tonnen-Traktor unseres Feuerwehrkameraden Martin Berger möglich, das Zugfahrzeug - der Hänger war in der Zwischenzeit abgekuppelt worden - zu sichern bzw. wieder auf den Weg zu bringen. Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000, KLF und 7 Mitgliedern aus und leistete Unterstützung.
K.B.
Ein in Richtung Gföhl fahrender PKW-Lenker geriet am Dienstag, 4. August 2020, gegen 17.20 Uhr nach rechts von der Fahrbahn ab. Die FF Gföhl wurde zur Fahrzeugbergung angefordert und rückte mit RLFA 2000, KLF und 10 Mitgliedern zum Einsatz aus. Nach Absichern der Unfallstelle und Aufnahme durch die Polizei wurde das Fahrzeug geborgen und gesichert abgestellt.
K.B.
Die Feuerwehr Gföhl wurde am Abend des 3. August zu einer Fahrzeugbergung gerufen. Ein beschädigter PKW mußte bei km13,20 mit der Abschleppachse von der Fahrbahn entfernt werden. Nachdem das Fahrzeug gesichert abgestellt wurde, konnten die 8 Mitglieder mit dem KLF und dem RLFA 2000 wieder einrücken.
Fotos: Gottfried Gießrigl/FF Gföhl
G.R.
Im durch anhaltenden Regen durchweichten Boden blieb am Montag, 3. August 2020, ein mit Pellets beladener Vierachser hängen und konnte sich nicht mehr eigenständig fortbewegen.
Die zu Hilfe gerufene FF Gföhl rückte mit RLF-A 2000 und 2 Mitgliedern aus und konnte mittels Seilwinde und Umlenkrolle das rund 35 Tonnen schwere Fahrzeug vom Privatgrund auf die öffentliche Straße ziehen. Nach abschließender Reinigung (Waschen) der Fahrbahn konnte der Einsatz nach rund eineinhalb Stunden beendet werden.
K.B.
Auf der Fahrt in Richtung Krems geriet am 16. Juli 2020 eine Lenkerin auf der B 37 bei Kilometer 13,800 (Gemeindegebiet Gföhl, K.G. Lengenfelderamt) gegen 16.45 Uhr mit ihrem PKW über die Gegenfahrbahn und landete in weiterer Folge im Straßengraben.
Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000, KLF und 8 Mitgliedern zur Bergung des Fahrzeuges, das nur geringfügig beschädigt worden war, aus. Die Lenkerin selbst blieb unverletzt.
K.B.
Zu einem Einsatz "Person in Notlage" - Waldunfall wurden die Feuerwehren Jaidhof, Eisengraben, Gföhl und Wolfshoferamt am Donnerstag, 16. Juli 2020, gegen 10.59 Uhr per Sirene, Pager und SMS-Alarmierung ins Eisenbergeramt gerufen.
Beim Eintreffen der Feuerwehren waren Rotes Kreuz und Notarzthubschrauber bereits vor Ort. Die Feuerwehren kamen nicht zum Einsatz, die verletzte Person wurde vom Notarzthubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
K.B.
Am Abend des 02. Juli 2020 kam ein Fahrer mit seinem PKW Höhe Abfahrt Großmotten/Grottendorf von der regennassen Straße ab. Das beschädigte Fahrzeug wurde von der FF Gföhl geborgen, gesichert am Straßenrand abgestellt und die Fahrbahn gereinigt.
Eingesetzte Kräfte: 10 Mitglieder, RLFA-2000 und KLF
Weiters: Polizei, Straßenmeisterei
G.R.
Eine in Richtung Krems fahrende Lenkerin kollidierte mit ihrem PKW mit der Felswand. Das Fahrzeug blieb beschädigt auf der Fahrbahn stehen.
Die Feuerwehr Gföhl rückte mit 10 Mitgliedern, dem RLFA-2000 und dem KLF aus. Nach dem Absichern der Unfallstelle (gemeinsam mit der Polizei), führte die FF Gföhl die Fahrzeugbergung mit der Abschleppachse durch und reinigte die Straße.
G.R.
Zu einem Scheunenbrand in Grottendorf (Gemeinde Gföhl) wurden die Feuerwehren am Karfreitag, 10. April 2020, gegen 16.00 Uhr alarmiert. Aus derzeit unbekannter Ursache gerieten die Holzwand einer Scheune und darin gelagertes Holz in Brand, wobei sich dieser schon teilweise auf das Dach ausbreitete. Vom Diensthabenden der Bezirksalarmzentrale Krems wurde Alarmstufe B3 ausgelöst, wodurch in Folge sieben Feuerwehren mit insgesamt 11 Fahrzeugen und 88 Feuerwehrmitgliedern zum Einsatzort ausrückten.
K.B.
Infolge eines Gebrechens verlor ein auf der B 37 in Richtung Krems fahrender LKW bei Kilometer 13,400 der B 37 (KG Lengenfelderamt) eine größere Menge Diesel.
Die Ölspur zog sich auf einer ungefähren Länge von 250 Metern, weshalb die FF Gföhl alarmiert wurde, die binnen kurzer Zeit mit RLF-A 2000, KLF und sechs Mitgliedern ausrückte.
K.B.
Unterhalb der alten Kläranlage stürzte ein Baum auf Grund des Sturms auf die Straße Richtung Wurfenthalgraben. Die FF Gföhl rückte mit dem RLF-A 2000, dem KLF und 12 Mitglieder kurz vor 21.00Uhr aus. Unter Einsatz der Seilwinde wurde der Baum von der Böschung gezogen und mit Motorkettensägen aufgearbeitet. Nach dem Beseitigen der Baumteile und der Reinigung der Fahrbahn konnte die Straße durch die Straßenmeisterei wieder freigegeben werden.
G.R.
Zu einem Sturmschaden bei Kilometer 15,6 der B 37 wurde die FF Gföhl am Montag, 10. Februar 2020, gegen 10.03 Uhr alarmiert. Der Zusatz "Stromleitung auf LKW" verstärkte die Brisanz des Einsatzes.
Sofort rückte das RLF-A 2000 mit 4 Mann Besatzung zum Einsatzort aus. Parallel dazu gingen noch Alarmierungen im Bereich Wurfenthalstraße und in Gföhleramt ein.
K.B.
Mehrere unbestimmten Grades verletzte Personen erforderte am Freitag, 17. Jänner 2020, gegen ca. 14.15 Uhr der Zusammenstoß zweier PKW auf der B 37 im Bereich Gföhleramt (Mittelberger Kreuzung).
Die FF Gföhl rückte mit RLF-A 2000, KLF und 10 Mitgliedern aus. Ein verletzter Hund wurde von Feuerwehrmitgliedern zu einem Tierarzt nach Gföhl gebracht.
Weiters am Einsatzort: Polizei, Rotes Kreuz
⇢ Bericht auf NÖN-OnlineK.B.
Zu einem Dachstuhlbrand in Obermeisling (Alarmstufe B3) wurden sechs Feuerwehren am Freitag, 17. Jänner 2020, gegen 05.05 Uhr früh alarmiert. Neben der örtlichen Feuerwehr Meisling rückten auch die Feuerwehren Felling und Hohenstein (aus dem Unterabschnitt) sowie die Feuerwehren Gföhl, Nöhagen und Senftenberg aus.
Die FF Gföhl war mit TLF 4000, Drehleiter und 8 Mann bis gegen 07.00 Uhr früh im Einsatz.
⇢ Bericht auf NÖN-OnlineK.B.
Ein arbeitsreiches Jahr 2019 liegt hinter den Mitgliedern der FF Gföhl. Bei 92 Einsätzen wurden 961 Arbeitsstunden geleistet, für Übungen, Kurse, Arbeiten im Feuerwehrhaus und sonstige Tätigkeiten wurden weitere 5.661 Stunden aufgewendet. Darüber hinaus liefen intensive Vorbereitungsarbeiten für das neue HLFA 3, das im Herbst 2020 geliefert werden wird.
Insgesamt leisteten zusammengezählt 2.366 Mitglieder bei 479 Tätigkeiten 6.622 Stunden.
⇢ Statistik 2019K.B.
Die FF Gföhl rückte zu einem Kaminbrand in die GarserStraße mit dem TLFA 4000, der Drehleiter, dem KLF und 14 Mitgliedern aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte noch starker Funkenflug festgestellt werden.
G.R.