Last Update: Samstag, 5. Oktober 2024, 18.30 Uhr
Im Zuge eines Transportes in der Gföhler K.G. Mittelbergeramt geriet am 3. Oktober 2024 ein LKW-Lenker auf einem unbefestigten Weg mit der Hinterachse seitlich vom Weg ab. Die alarmierte FF Gföhl sicherte zunächst mittels Seilwinde des RLFA-2000 ein weiteres Wegrutschen und zog in Folge den LKW wieder auf den Weg. Während der LKW mittels Seilwinde weiter gesichert wurde, zog ein Anrainer mit seinem Traktor den LKW nach vorne weg. Nach einer knappen Stunde konnte der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden und der unbeschädigte LKW seine Fahrt wieder fortsetzen.
K.B.
Im Zuge eines Transportes in der Gföhler K.G. Mittelbergeramt geriet am 3. Oktober 2024 ein LKW-Lenker auf einem unbefestigten Weg mit der Hinterachse seitlich vom Weg ab. Die alarmierte FF Gföhl sicherte zunächst mittels Seilwinde des RLFA-2000 ein weiteres Wegrutschen und zog in Folge den LKW wieder auf den Weg. Während der LKW mittels Seilwinde weiter gesichert wurde, zog ein Anrainer mit seinem Traktor den LKW nach vorne weg. Nach einer knappen Stunde konnte der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden und der unbeschädigte LKW seine Fahrt wieder fortsetzen.
UPDATE vom 5.10.2024:
Die drei Sirenen im Gföhler Stadtgebiet (FF-Haus, Jaidhofer Gasse 10, Fa. Gräser im Betriebsgebiet) haben einwandfrei funktioniert. Von den 2.450 Sirenen in NÖ wurden sechs Ausfälle verzeichnet.
Am Samstag, 5. Oktober 2024, findet wieder die jährliche Sirenenprobe statt. Gleichzeitig wird erstmals österreichweit probeweise das Katastrophenwarnsystem "AT-Alert" ausgelöst. Dies erfolgt wie die Sirenenprobe zwischen 12 bis 13 Uhr via Mobiltelefon (Android ab Version 11 bzw. iOS ab Version 17.4) und soll nicht als tatsächliche Katastrophenmeldung missverstanden werden.
Österreich verfügt über ein flächendeckendes Warn- und Alarmsystem mit rund 8.300 Zivilschutzsirenen. AT-Alert soll eine Ergänzung zu den Sirenen darstellen. Ziel dieses neuen zusätzlichen Warnkanals ist es, im Anlassfall möglichst viele betroffene Menschen direkt über ihr Mobiltelefon zu erreichen. AT-Alert wird in Österreich daher flächendeckend zum Einsatz kommen.
Der STEYR 586, unser Oldtimer (Baujahr 1963, trägt noch immer das Schwarzblechkennzeichen), erhielt wegen mangelhafter Bremsen zunächst keine Zulassung mehr. Dank der Hartnäckigkeit unserer Reparatur-Profis Johann Lemmerhofer und Klaus Schmöger konnte das Problem aber in Eigenregie behoben werden. Für das 60 Jahre alte Fahrzeug ist es schwer, Ersatzteile aufzutreiben. Recherchen im Internet und zuletzt ein guter Kontakt führten schlussendlich zu den benötigten Teilen. An die 100 Stunden haben die Beiden aufgewendet. Der Erfolg folgte am 13. September 2024 bei der Prüfstelle, welche die ordnungsgemäße Funktion der Bremsen bestätigte. Danke für euren Einsatz!
Auf der Fahrt in Richtung Gföhl verlor ein LKW ab ca. Kilometer 11,000 der B37 Motoröl. Zunächst rückte die zuständige FF Lengenfeld zur Beseitigung der Ölspur aus. Da sich der Bereich ab Kilometer 12,800 aber auch auf das Gföhler Gemeindegebiet weiterzog, wurde die FF Gföhl nachalarmiert. Zunächst rückte das RLFA-2000 aus, in Folge auch das KLF, das in erster Linie zur Sicherung der Einsatzkräfte positioniert wurde. Die sich auf eine Gesamtlänge von nahezu vier Kilometern erstreckende Ölspur wurde mit Ölbindemittel und Bioversal - auch mit sehr guter Unterstützung der Straßenmeisterei Langenlois - bekämpft. Einsetzender Regen erschwerte die Arbeiten. Nach fast drei Stunden konnten die Einsatzkräfte einrücken.
Wir bedanken uns besonders bei den Mitgliedern der FF Lengenfeld, die uns, nachdem sie ihren Bereich erledigt haben, spontan in unserem Einsatzbereich weiter unterstützt haben.
Stell dir vor du drückst und keiner kommt!
Komm auch DU
zur FF Gföhl!
Wir sind jeden Montag ab 18.30 Uhr im Feuerwehrhaus in der Bergstraße 29.