Die Zentrale Atemschutzwerkstätte des NÖ Landesfeuerwehrkommandos in Tulln war Ziel einer Exkursion des erweiterten Kommandos der FF Gföhl. Abteilungsleiter Mario Glocker informierte anschaulich über den aktuellen Stand und die verschiedenen Geräte, die es derzeit von drei Anbietern am Markt gibt. Bei der FF Gföhl stehen derzeit neun 200-Bar-Geräte in Verwendung. Im Zuge des Ankaufes des neuen HLFA 3 im Jahr 2020 wird der stufenweise Umstieg auf 300-Bar-Geräte ins Auge gefasst.