Firma KPP spendete wieder an die FF Gföhl

Montag, 11. November 2024:

Alle Jahre wieder haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Firma kpp consulting gmbh die Möglichkeit, eine Spende der Firma an eine gemeinnützige Organisation ihrer Wahl zu übergeben. Michelle Völker hat sich heuer wieder für die FF Gföhl entschieden, wofür wir herzlich danken. Die Übergabe fand am 11. November 2024 im FF-Haus Gföhl statt. Im Bild von links: Kommandant-Stv. Gottfried Gießrigl, Handlungsbevollmächtigte Michelle Völker und Kommandant Gerald Riegler.

Unsere jährliche Haussammlung startet

Die FF Gföhl startet in den nächsten Tagen und Wochen wieder mit der Haussammlung in ihrem Einsatzbereich. Neben dem Erlös aus Veranstaltungen und allfälligen Kostenersätzen nach Einsätzen ist die jährliche Haussammlung die wichtigste Einnahmenquelle.

Mit dem Erlös werden ausschließlich Anschaffungen für die FF Gföhl getätigt.

Falls wir Sie nicht angetroffen haben sollten, sind wir Ihnen auch für eine Überweisung auf unser Konto bei einer Gföhler Bank dankbar.

Neues Abschnittsfeuerwehrkommando gewählt

Montag, 28. Oktober 2024:

Michael Kreutzer (FF Peygarten-Ottenstein), bisher Abschnittsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter, wurde am 28. Oktober 2024 im FF-Haus Gföhl von den Kommandanten und Stellvertretern der 34 Freiwilligen Feuerwehren des Abschnittes Gföhl zum neuen Abschnittsfeuerwehrkommandanten (Brandrat) gewählt. Neuer Stellvertreter (Abschnittsbrandinspektor) ist der Kommandant der FF St. Leonhard/Hornerwald Günter Dick. Leiter des Verwaltungsdienstes ist VI Andreas Hacker, sein Stellvertreter OV Andreas Grötzl.

Die Freiwillige Feuerwehr Gföhl gratuliert den Gewählten ganz herzlich.

Sirenenalarm wegen Forstunfall

Dienstag, 29. Oktober 2024, ca. 09.13 Uhr:

Mittels Sirene wurden am 29. Oktober die Feuerwehren Gföhl, Senftenberg, Imbach und Stratzing zu einer Menschenrettung (Personen-Forstunfall, beim Baumschneiden eingeklemmt, Alarmstufe T2) alarmiert. Der Einsatzort wurde per Koordinaten bekannt gegeben. Die FF Gföhl rückte mit RLFA 2000 und KLF aus. Die Feuerwehren wurden im Zuge ihrer Anfahrt in Kenntnis gesetzt, dass der Verunfallte bereits vom Roten Kreuz versorgt wird und ein Feuerwehreinsatz nicht mehr erforderlich ist.